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Schädliche Bilder für die Hosentasche

(PresseBox) (Wien/München, )
SurfControl warnt Eltern vor Pornografie-Risiko durch Digital Media Player

Das Tückische an manchen Neuheiten aus der Unterhaltungselektronik ist, dass die verführerischen Geräte oft Gefahren bergen, die erst auf den zweiten Blick sichtbar werden. Internet Security-Spezialist SurfControl (LSE:SRF) warnt Eltern jetzt vor dem Pornografie-Risiko, dem jugendliche Nutzer durch die neuen Digital Media Player wie „video iPod“ und PlayStation Portable (PSP) von Sony ausgesetzt sind. Mit beiden Geräten kann man Musikvideos aus dem Internet herunterladen und ansehen. Leider eignen sich die tragbaren Digital Media Player auch dazu, pornografische Inhalte herunterzuladen und abzuspielen – ein Phänomen, das inzwischen als „PodPorn“ oder „PornCasting“ bezeichnet wird. Denn immer mehr pornografische Videoclips werden eigens für diese Geräte konzipiert und im Internet zum einfachen Download angeboten. Die meisten Eltern kennen zwar das Pornografie-Risiko aus dem Internet, die Gefahr von „PodPorn“ ist vielen jedoch nicht bewusst.

Patricia Sueltz, CEO von SurfControl, erklärt dazu: „Der hohe Unterhaltungswert des video iPod und PSP ist die glitzernde Vorderseite dieser Geräte. Leider wollen aber auch die Anbieter von pornografischen Inhalten von diesem Markt profitieren und entwickeln gezielt für Digital Media Player entsprechende Porno-Clips in Farbe und Ton. Für Eltern ist eine umfassende Information daher unerlässlich, um ihre Kinder sinnvoll zu schützen.“

Wie Eltern ihren Nachwuchs schützen können
Während viele PCs inzwischen mit eingebauten Funktionen ausgestattet sind, mit denen Eltern ihre Kinder am Konsum von ungeeigneten Inhalten hindern können, verfügen die Internet-basierten Unterhaltungsgeräte über keinerlei Filterfunktionen. Um ihren Nachwuchs wirklich schützen zu können, bedarf es daher besonderer Vorsicht und Engagement der Eltern. Wer die vom heimischen PC bekannten „Safe-Surfing“-Regeln beachtet, geht dabei auch präventiv gegen „PodPorn“ vor. Denn Geräte wie der video iPod übernehmen ihre Dateien direkt von einem PC. Jeder, der mit dem PC im Internet surfen kann, ist somit auch in der Lage, Filme auf seinen Computer herunterzuladen und anschließend auf den iPod zu übertragen. Da anstößige Videoclips im Internet kostenlos als iPod-freundliche Downloads verfügbar sind, sollten Eltern die Nutzung des PCs durch ihre Kinder besonders wachsam verfolgen und kontrollieren. Dabei sind viele Tipps leicht umsetzbar: Schon indem der Computer an einem einfach zugänglichem Platz steht, können Eltern die Internet-Gewohnheiten ihrer Schützlinge im Auge behalten und die Downloads überwachen. Der Gebrauch von Web-Filtering-Software ist außerdem sehr hilfreich. Denn diese Software ist so konzipiert, dass Eltern schädliche Seiten sperren und auch nachverfolgen können, wie und wann ihre Kinder das Internet nutzen und welche Websites sie besucht haben.

Offener Dialog ist die beste Prävention
Kommen Geräte wie der PSP von Sony ins Spiel, wird die Kontrolle allerdings schwieriger. Denn diese verfügen über einen direkten Internet-Zugang. Damit haben es Kinder besonders leicht, auf die Inhalte ihrer Wahl zuzugreifen. In diesen Fällen ist der offene Dialog noch immer die effektivste Prävention. Um sicherzustellen, dass kinderfreundliches Material angesehen wird, sollten Eltern mit ihren Kinder über den richtigen Umgang mit dem Internet regelmäßig sprechen.

SurfControl auf der CeBIT 2006: Halle 7, Stand C52

SurfControl GmbH

Über SurfControl: SurfControl schützt Unternehmen jeder Größe vor Angriffen, die aus der Nutzung des Internets resultieren. Der Internet-Security-Spezialist bietet ein umfassendes Lösungs-Portfolio an, mit dem Web-, E-Mail- und Desktop-Bedrohungen effektiv abgewehrt werden können. Je nach Bedarf geschieht dies entweder über On-Demand Services, mittels einer Software-Lösung oder durch den Einsatz einer Appliance – so werden Netzwerke ebenso geschützt wie Desktop-PCs oder mobile Clients. Alle Produkte von SurfControl basieren auf Threat Detection Services, die vom weltweit agierenden SurfControl Experten-Team bereitgestellt werden. Rund um die Uhr wird hier das Internet nach neuesten Angriffen durchsucht und eine aktuelle Datenbank verwaltet. SurfControl hat mehr als 24.000 Kunden in der ganzen Welt mit 14,5 Millionen Nutzern und beschäftigt über 600 Mitarbeiter in Niederlassungen in Europa, den Vereinigten Staaten und im Raum Asien/Pazifik. Weitere Informationen unter www.surfcontrol.com

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