Ein voller Tesla-Showroom, knapp 100 Teilnehmer, eine abendfüllende Reihe qualifizierter und vielseitiger Beiträge zu Produkten und Branchenentwicklungen, gute Stimmung – die SUNOVA AG verbuchte mit ihrem ersten SUNOVA Solarforum einen ersten Erfolg. Die Motivation ist groß, die Veranstaltungsreihe in Zukunft fortzusetzen.
München, 19.10.2011 – solarinteressierte Architekten, Bauherren, Ingenieure und Solarverbände: Am letzten Donnerstag traf sich die Branche im Showroom von Tesla Motors in der Münchner Innenstadt. Die SUNOVA AG startete an diesem Abend mit dem 1. SUNOVA Solarforum ihre neue Veranstaltungsreihe. Unter dem Motto „Keine Energiewende ohne Wirtschaft“ führte der Flachdach-Solar-Spezialist aus dem Münchner Großraum sein Publikum durch einen Querschnitt an relevanten Themen. In der inhaltlichen Auswahl der Vorträge achtete SUNOVA konsequent auf die gesunde Balance zwischen produktspezifischen Themen und dem globalen Aus- und Einblick in die Marktentwicklungen.
Um den inhaltlichen Bogen so zu spannen, dass er bis zum Ende der Veranstaltung erhalten bleibt, holte sich das Grasbrunner Unternehmen renommierte Kooperationspartner aus der Wirtschaft wie Tesla Motors, Sika Deutschland und Diehl AKO ins Boot. Durch den Beitrag von Tesla erweiterte sich das Themenspektrum: neben der PV stand der Tesla Roadster auf der Agenda. Ein Sportwagen, der mit Elektroantrieb fährt, ohne auf Design und PS-Stärke zu verzichten. Mit Dr. Michael Fuhs, dem Chefredakteur der Branchenzeitschrift photovoltaik, und dem Hauptredner Dr. Franz Alt wendeten sich die Schwerpunkte dann in andere Richtung: weg vom Produkt, hin zur allgemeinen Entwicklung der PV-Branche und dem globalen Umgang mit regenerativer Energie.
Während Dr. Fuhs einen fundierten Abriss zur Grid Parity und Preisentwicklung gab, anhand unabhängiger Studien verschiedene Szenarien für die Photovoltaik aufzeigte, überzeugte der hervorragende Branchenkenner und bekannte Fernsehjournalist Dr. Franz Alt das Publikum in seiner zweistündigen Rede davon, dass die Sonne eine unerschöpfliche Energiequelle ist, die „uns keine Rechnung schickt.“ Grundtenor, den viele Teilnehmer auf den Weg nach Hause mitnahmen: Es lohnt sich, die kommende Energiewende und den damit verbundenen Umbau maßgeblich mitzuprägen.
München, 19.10.2011 – solarinteressierte Architekten, Bauherren, Ingenieure und Solarverbände: Am letzten Donnerstag traf sich die Branche im Showroom von Tesla Motors in der Münchner Innenstadt. Die SUNOVA AG startete an diesem Abend mit dem 1. SUNOVA Solarforum ihre neue Veranstaltungsreihe. Unter dem Motto „Keine Energiewende ohne Wirtschaft“ führte der Flachdach-Solar-Spezialist aus dem Münchner Großraum sein Publikum durch einen Querschnitt an relevanten Themen. In der inhaltlichen Auswahl der Vorträge achtete SUNOVA konsequent auf die gesunde Balance zwischen produktspezifischen Themen und dem globalen Aus- und Einblick in die Marktentwicklungen.
Um den inhaltlichen Bogen so zu spannen, dass er bis zum Ende der Veranstaltung erhalten bleibt, holte sich das Grasbrunner Unternehmen renommierte Kooperationspartner aus der Wirtschaft wie Tesla Motors, Sika Deutschland und Diehl AKO ins Boot. Durch den Beitrag von Tesla erweiterte sich das Themenspektrum: neben der PV stand der Tesla Roadster auf der Agenda. Ein Sportwagen, der mit Elektroantrieb fährt, ohne auf Design und PS-Stärke zu verzichten. Mit Dr. Michael Fuhs, dem Chefredakteur der Branchenzeitschrift photovoltaik, und dem Hauptredner Dr. Franz Alt wendeten sich die Schwerpunkte dann in andere Richtung: weg vom Produkt, hin zur allgemeinen Entwicklung der PV-Branche und dem globalen Umgang mit regenerativer Energie.
Während Dr. Fuhs einen fundierten Abriss zur Grid Parity und Preisentwicklung gab, anhand unabhängiger Studien verschiedene Szenarien für die Photovoltaik aufzeigte, überzeugte der hervorragende Branchenkenner und bekannte Fernsehjournalist Dr. Franz Alt das Publikum in seiner zweistündigen Rede davon, dass die Sonne eine unerschöpfliche Energiequelle ist, die „uns keine Rechnung schickt.“ Grundtenor, den viele Teilnehmer auf den Weg nach Hause mitnahmen: Es lohnt sich, die kommende Energiewende und den damit verbundenen Umbau maßgeblich mitzuprägen.
