Schon am Montag nach Förderstart war klar: „Solar Invest“, das landeseigene Förderprogramm des Freistaats Thüringen, ist ausgeschöpft. Am 1. April startete man mit 10 Millionen Euro Förderbudget – am Wochenende sah man sich gleich mit einer Antragsflut konfrontiert, die die Server lahmlegte. Über diesen Run ist man bei Sun Contracting nicht überrascht – die steigenden Strompreise und die Unsicherheit der Versorgungslage stärken den Wunsch nach Autarkie.
Bis Montag war die Fördermöglichkeit im deutschen Bundesland öffentlich zugänglich. An Tag vier nach Start war der Topf leer. Das hat – wie so oft – eine gute und eine schlechte Seite: Einerseits ist der Zulauf zu Förderungen im Bereich Photovoltaikanlagen und Stromspeicher enorm und ein gutes Zeichen, andererseits wird die Höhe der Gesamtförderung kritisiert.
Ambitionierte Pläne
Generell hat der Freistaat Thüringen ehrgeizige Ziele, wenn es um den Ausbau der Photovoltaik geht. Bis 2025 zielt die Landesregierung auf 100.000 Photovoltaik Dächer ab. Mit dieser Fördermenge wird man dieses Vorhaben allerdings kaum erreichen: Es wird eine deutliche Aufstockung der Fördermittel benötigen, wenn der 10-Millionen-Euro-Topf bereits nach vier Tagen leer ist. Zusätzlich bieten sich beispielsweise mit Photovoltaik Contracting zusätzlich Lösungen, um wirtschaftliche Barrieren aus dem Weg zu räumen.
Ökologisch wertvoll, wirtschaftlich rentabel
Das besondere an Alternativen Errichtungsformen wie Photovoltaik Contracting ist, neben dem unbestreitbar positiven Effekt auf die Umwelt, vor allem die wirtschaftliche Rentabilität der Anlagen. Der Besitzer einer Fläche oder eines Daches hat keinerlei Kosten zu tragen und keinerlei Aufwand mit Planung, Genehmigungen oder Wartung, Instandhaltung und Service. Damit werden ertraglose Flächen nicht nur zur sauberen Stromerzeugung genutzt, sondern auch noch zu einem finanziellen Plus für die Besitzer.
Bis Montag war die Fördermöglichkeit im deutschen Bundesland öffentlich zugänglich. An Tag vier nach Start war der Topf leer. Das hat – wie so oft – eine gute und eine schlechte Seite: Einerseits ist der Zulauf zu Förderungen im Bereich Photovoltaikanlagen und Stromspeicher enorm und ein gutes Zeichen, andererseits wird die Höhe der Gesamtförderung kritisiert.
Ambitionierte Pläne
Generell hat der Freistaat Thüringen ehrgeizige Ziele, wenn es um den Ausbau der Photovoltaik geht. Bis 2025 zielt die Landesregierung auf 100.000 Photovoltaik Dächer ab. Mit dieser Fördermenge wird man dieses Vorhaben allerdings kaum erreichen: Es wird eine deutliche Aufstockung der Fördermittel benötigen, wenn der 10-Millionen-Euro-Topf bereits nach vier Tagen leer ist. Zusätzlich bieten sich beispielsweise mit Photovoltaik Contracting zusätzlich Lösungen, um wirtschaftliche Barrieren aus dem Weg zu räumen.
Ökologisch wertvoll, wirtschaftlich rentabel
Das besondere an Alternativen Errichtungsformen wie Photovoltaik Contracting ist, neben dem unbestreitbar positiven Effekt auf die Umwelt, vor allem die wirtschaftliche Rentabilität der Anlagen. Der Besitzer einer Fläche oder eines Daches hat keinerlei Kosten zu tragen und keinerlei Aufwand mit Planung, Genehmigungen oder Wartung, Instandhaltung und Service. Damit werden ertraglose Flächen nicht nur zur sauberen Stromerzeugung genutzt, sondern auch noch zu einem finanziellen Plus für die Besitzer.
