Die ‚Fortschrittskoalition‘, wie sich die neue Wiener Stadtregierung, bestehend aus SPÖ und NEOS, selbst nennt, hat sich in der Koalitionsvereinbarung zum Ziel gesetzt, Wien bis 2040 CO2 neutral zu machen. Bereits bis zum Ende der aktuellen Legislaturperiode im Jahr 2025 soll so viel Photovoltaikleistung zugebaut werden, wie insgesamt in den letzten 15 Jahren. Dieser Vorstoß freut auch die Sun Contracting Gruppe.
Städtetauglicher Ausbau, höhere Förderungen
Fokussiert ist man in den Reihen der Wiener Regierung vor allem darauf, den Photovoltaikausbau städtetauglich zu gestalten. Flächen wie Dächer, Fassaden, Parkplätze oder Deponien, Infrastruktur-Restflächen oder auch Restflächen von Schulen oder Betrieben stehen dabei im Vordergrund der Pläne. Zusätzlich soll die Förderung für Photovoltaikprojekte verdreifacht werden – von einer auf drei Millionen Euro jährlich.
Schützenhilfe durch Photovoltaik Contracting
Als zusätzliche Unterstützung auf dem Weg in die Welt der erneuerbaren Energien bietet die Sun Contracting AG Photovoltaik Contracting an. Damit kann zumindest teilweise sichergestellt werden, dass speziell der Ausbau der Photovoltaik nicht am finanziellen Risiko für den Besitzer einer Fläche scheitert. Sun Contracting mietet eine Fläche oder ein Dach, errichtet und betreibt darauf eine Photovoltaikanlage für 20 Jahre. Während dieser Zeit trägt die Unternehmensgruppe sämtliche Kosten – für Material und Montage, für Errichtung und laufenden Betrieb.
Was Contracting bringt
Diese Art, Photovoltaikanlagen zu errichten, nützt nicht nur der Umwelt: Der Besitzer der Dachfläche profitiert von der Vermietung und erhält monatlich eine Miete für die Bereitstellung. Der produzierte Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist – für jede eingespeiste Kilowattstunde saubere Energie erhält wiederum Sun Contracting eine Vergütung. Zum Ende der 20-jährigen Laufzeit geht die Photovoltaikanlage bestens gewartet und serviciert in das Eigentum des Flächenbesitzers über.