Derzeit kostet der Bau von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien rund 16 Prozent mehr als sie im gesamten asiatisch-pazifischen Raum kosten. Wood Mackenzie geht allerdings davon aus, dass sich das bis 2030 ändern wird: In China sieht man in den kommenden 10 Jahren eine Differenz von 40 Prozent, in Australien 47 und in Indien sogar 56 Prozent, die erneuerbare Kraftwerke günstiger sein werden, als Kohlekraftwerke. Damit befindet sich, abgesehen vom Nachzügler Japan, der gesamte asiatisch-pazifische Raum im selben Club: Dem Billiger-als-Kohle-Club.
Zusätzliche Wege für Photovoltaikausbau
Um zumindest im kleinen Ausmaß den Ausbau der erneuerbaren Energien und im speziellen der Photovoltaik unterstützen zu können bietet die international tätige Sun Contracting AG Photovoltaik Contracting an. Contracting ist der Weg, Klimaschutz mit Wirtschaftlichkeit zu verbinden. Damit kann sichergestellt werden, dass die Errichtung einer Photovoltaikanlage nicht an finanziellen Mitteln scheitert, denn die Kosten sowohl für Material und Montage als auch für Betrieb, Service und Instandhaltung trägt Sun Contracting.
Wer kann Contracting nutzen?
Grundsätzlich ist Photovoltaik Contracting für jeden geeignet, der ein Dach oder eine Fläche in entsprechender Größe hat. Contracting setzt nämlich, anders als eine gewöhnlich gekaufte Photovoltaikanlage, nicht auf den größtmöglichen Eigenverbrauch, sondern auf den größtmöglichen Energieertrag. Sun Contracting mietet dafür eine Fläche – egal ob Dach oder Freifläche, vergütet die Bereitstellung in Form einer Miete oder Pacht. Der produzierte Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist und steht der Umgebung zur Verfügung, in Form von Ökostrom.