„Die Ladesäulen, die die Süwag gemeinsam mit der Nassauischen Heimstätte aufstellen wird, werden im öffentlichen Raum zu finden sein. So profitieren Besucher und Mieter gleichermaßen von den Lademöglichkeiten direkt vor Ort. Mit Kooperationen wie dieser leisten wir als Energieversorger einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende. Elektroautos werden mit am häufigsten zu Hause geladen“, so Mario Beck, Geschäftsführer bei der Süwag.
„Als größte Wohnungsbaugesellschaft in Hessen tragen wir Verantwortung für bezahlbaren Wohnraum und unsere Umwelt“, ergänzte NHW-Geschäftsführer Dr. Constantin Westphal, zuständig für Akquisition, Projektentwicklung und Immobilienmanagement. „Nachhaltigkeit und das Schonen von Ressourcen ist in unserer Strategie fest verankert. Dazu gehört auch eine nachhaltige Mobilität für unsere Mieterinnen und Mieter sowie deren Besucher.“
Die neue Ladeinfrastruktur soll vorrangig in Bestandsquartieren sowie im Rahmen von Modernisierungsmaßnahmen installiert werden. Die ersten Ladesäulen sollen in der zweiten Jahreshälfte in Betrieb gehen und den Nutzern von Elektroautos an den Wohngebäuden der Nassauischen Heimstätte zur Verfügung stehen.
Hessens größtes Wohnungsunternehmen hat im Rahmen eines Förderprogramms des Landes Hessen bereits in mehreren Pilotquartieren Ladeinfrastruktur für Elektromobilität installiert, unter anderem in Wiesbaden, Frankfurt und Kelsterbach. Die Kooperation mit der Süwag Energie AG eröffnet neue Möglichkeiten auf Grundlage der bislang gemachten positiven Erfahrungen.
Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt
Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit knapp 100 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 750 Mitarbeitende. Mit rund 59.000 Mietwohnungen in 130 Städten und Gemeinden in Hessen gehört sie zu den zehn führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Unter der NHW-Marke ProjektStadt werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadtentwicklungsaufgaben durchzuführen. Die Unternehmensgruppe arbeitet daran, ihren Wohnungsbestand perspektivisch auf 75.000 Wohnungen zu erhöhen und bis 2050 klimaneutral zu entwickeln. Um dem Klimaschutz in der Wohnungswirtschaft mehr Schlagkraft zu verleihen, hat sie gemeinsam mit Partnern das Kommunikations- und Umsetzungsnetzwerk „Initiative Wohnen 2050“ gegründet. Mit hubitation verfügt die Unternehmensgruppe zudem über ein Startup- und Ideennetzwerk rund um innovatives Wohnen. www.naheimst.de/