Eins von mehreren Großprojekten, die Stromnetz Hamburg GmbH in diesem Jahr angestoßen hat, wurde bereits erfolgreich abgeschlossen. Einige Hamburgerinnen und Hamburger haben die Bilder vielleicht noch im Kopf, die Anfang des Jahres durch die Presse gingen. Angeseilte Techniker in schwindelerregender Höhe tauschen Stromseile aus. Von Anfang Februar 2016 bis Anfang Juni 2016 wurden quer durch die verschiedenen Hamburger Stadtteile insgesamt ca. 200 km Hochspannungsseile verbaut und das drei Wochen schneller, als der Zeitplan vorgab.
67 Mitarbeiter führten diese Arbeiten von drei Baustellenstandorten parallel durch. Von Poppenbüttel nach Farmsen, von Tiefstack nach Bergedorf und bis südlich der Elbe nach Neuhof, von Jenfeld nach Farmsen und von Geesthacht nach Bergedorf wurden Seilzugarbeiten für Leiter- und Erdseile an den insgesamt zwölf 110.000 Volt-Freileitungen durchgeführt. Damit die Kunden von derartigen Maßnahmen nicht betroffen sind, wird zeitweilig auf einer Seite des Hochspannungsmastes der Strom abgeschaltet, um auf dieser den Austausch vorzunehmen und die andere Seite wird weiterhin unter Strom gehalten.
„Bei einer derart groß angelegten Bautätigkeit ist eine exakte Planung unerlässlich, denn neben einem engen Zeitplan sind besondere Koordinierungsabsprachen nötig, um die Einschränkungen im Bereich von Kreuzungen über Autobahnen, Bahnanbindungen und Wohngebieten so gering wie möglich zu halten. Unsere eigenen Mitarbeiter, wie auch die eingebundenen Dienstleister haben eine hervorragende Arbeit abgeliefert, ohne Einschränkungen für die Hamburgerinnen und Hamburger“, sagt Thomas Volk, technischer Geschäftsführer von Stromnetz Hamburg GmbH.
67 Mitarbeiter führten diese Arbeiten von drei Baustellenstandorten parallel durch. Von Poppenbüttel nach Farmsen, von Tiefstack nach Bergedorf und bis südlich der Elbe nach Neuhof, von Jenfeld nach Farmsen und von Geesthacht nach Bergedorf wurden Seilzugarbeiten für Leiter- und Erdseile an den insgesamt zwölf 110.000 Volt-Freileitungen durchgeführt. Damit die Kunden von derartigen Maßnahmen nicht betroffen sind, wird zeitweilig auf einer Seite des Hochspannungsmastes der Strom abgeschaltet, um auf dieser den Austausch vorzunehmen und die andere Seite wird weiterhin unter Strom gehalten.
„Bei einer derart groß angelegten Bautätigkeit ist eine exakte Planung unerlässlich, denn neben einem engen Zeitplan sind besondere Koordinierungsabsprachen nötig, um die Einschränkungen im Bereich von Kreuzungen über Autobahnen, Bahnanbindungen und Wohngebieten so gering wie möglich zu halten. Unsere eigenen Mitarbeiter, wie auch die eingebundenen Dienstleister haben eine hervorragende Arbeit abgeliefert, ohne Einschränkungen für die Hamburgerinnen und Hamburger“, sagt Thomas Volk, technischer Geschäftsführer von Stromnetz Hamburg GmbH.
