Hoher Nutzwert für Verbraucher durch eindeutige Pflichtvorgaben
Die Ökostrom-Angebote, die das Label tragen, erfüllen eine Reihe von Pflichtvorgaben wie die Belieferung der Kunden zu 100 % mit Strom aus erneuerbaren Energien, keine Beteiligung oder Verflechtung der Stromanbieter an bzw. mit Atomkraftwerken, Braunkohlekraftwerken oder neuen Steinkohlekraftwerken, die Erfüllung ökologischer Anforderungen an Ökostrom-Erzeugungsanlagen und die Gewährung von verbraucherfreundlichen Vertragskonditionen – bei Corrently gut erkennbar im Stromkonto, welches in digitaler Form mehr Transparenz zu Nachhaltigkeit, Energieverbrauch und Herkunft liefert.
Ein Wahlpflichtkriterium muss sein
Dazu kommt eine Liste von fünf Wahlpflichtkriterien, von denen mindestens ein Kriterium erfüllt werden muss. Corrently Ökostrom hat mit der „Förderung innovativer Energiewende-Projekte“ gepunktet, weil er Verbraucherinnen und Verbraucher in die Lage versetzt, aktiv Umwelt und Klima zu schützen, indem gezielt Anreize für die Nutzung von Ökostrom aus der Region gegeben werden. Das steigert den Anteil von grün erzeugtem Strom insgesamt und senkt den CO2-Ausstoß durch Vermeidung langer Transportwege.
Was zeichnet das ok-power-plus-Zertifikat aus?
Während ok-power ein reines Produktlabel ist, das für einzelne Ökostromtarife vergeben wird, geht das ok-power-plus-Label noch weiter und zeichnet sowohl die Produkte, als auch die Anbieter als reine Ökostromanbieter aus. Die Firma Firstcon GmbH führt den Corrently-Tarif im Portfolio und kann anhand des ok-power-plus-Labels von Verbraucherinnen und Verbrauchern zuverlässig als ausschließlicher Anbieter von Ökostrom aus nachgewiesenen Quellen identifiziert werden.
Mehr Informationen zum ok-power-Label finden Sie unter https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/siegelkunde/ok-power-label
Und
https://www.ok-power.de/