Der ftServer 4600 verwendet erstmals eine neue Generation von Stratus entwickelter Chipsätze für fehlertolerante Systeme. Er enthält vier Intel Xeon 3,6 GHz (Irwindale) Prozessoren mit 2 MB iL2-Cache, bis zu 16 GB DDR2-Hauptspeicher und einen 800 MHz Front Side Bus. Die Stratus-Chipsätze vergrößern die Gesamtbandbreite des Systems und ermöglichen eine Verbesserung der Verarbeitungsleistung um 66 Prozent gegenüber einem ähnlich konfigurierten ftServer 5600, der durch das neue Modell abgelöst wird. Bei I/O-orientierten Applikationen kann auf dem ftServer 4600-System sogar eine fünffache Leistungssteigerung erreicht werden.
Anstelle der sechs vom Kunden auswechselbaren Einheiten (Customer-Replaceable Units, CRU) des bisherigen Midrange Servers verfügt der ftServer 4600 über zwei CRUs; jede der beiden Einheiten umfasst eine CPU und eine I/O-Einheit in einem 2U-Rack-Modul (eine Ausführung mit eigenem Gehäuse ist ebenfalls verfügbar). Jede CRU entspricht einem einzelnen Intel-Server. Beide Einheiten werden mit einer gemeinsamen Rückwand verbunden. Durch Integration der von Stratus entwickelten Chipsets und Continuous Processing-Technologie bilden sie zusammen einen ständig verfügbaren, vollständig redundanten Server mit einer Verfügbarkeit von über 99,999 Prozent.
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