„In Österreich sind wir bereits die hardwareunabhängige Nummer eins im VDI-Bereich, jetzt zieht Amerika nach“, freut sich Emanuel Pirker, Geschäftsführer der Stratodesk Software GmbH. „Es gibt aus unserer Sicht mehrere Gründe für diesen starken Jahresstart. Wir haben mittlerweile viele Systemhauspartner und zufriedene Kunden gewonnen, die per Mundpropaganda zu unserem Erfolg beitragen. Dazu kommt ein Produkt, das sehr einfach installierbar und problemlos nutzbar ist. Diese Kombination sorgt für große Nachfrage und starkes Interesse weltweit. Es ist für uns jeden Tag aufs Neue schön, zu sehen, dass wir die passende Lösung für eine Herausforderung haben, vor der CIOs überall auf der Welt stehen.“
Positiver Ausblick
Durch die weiter zunehmende Verbreitung von virtuellen Infrastrukturen, sowohl im Rahmen von lokalen Installationen als auch in Form von Cloud-basierten Angeboten wie etwa DaaS (Desktops as a Service), wächst auch der Markt für Stratodesk kontinuierlich. Die Stratodesk-Lösung beinhaltet sowohl die Möglichkeit, vorhandene ältere PC-Hardware in VDI-Umgebungen weiter zu nutzen, als auch ein umfassendes Thin-Client-Betriebssystem und eine -Management-Plattform für x86- und ARM-Architekturen. Stratodesk ist damit derzeit der einzige Anbieter einer Hersteller- und Hardware-unabhängigen Endpoint-Plattform auf dem Markt.
„Unsere aggressive Wachstumsstrategie in Nordamerika verläuft sehr erfolgreich und kommt insofern genau zum richtigen Zeitpunkt, als derzeit sehr viele IT-Verantwortliche mit sinkenden Budgets bei gleichzeitig steigenden Anforderungen zu kämpfen haben. Stratodesk hilft Anwendern bei der Implementierung von VDI and BYOD (Bring your own Device) und bietet ihnen die Freiheit, selbst zu entscheiden, welche Hardware wann gekauft wird – ohne die sonst oft typische Abhängigkeit von einzelnen Herstellern“, sagt Emanuel Pirker.
Harald Wittek, Vice President of Sales von Stratodesk, ergänzt: „Es freut mich ganz besonders, dass wir auch in Europa und Asien weiterhin organisches Wachstum verzeichnen können. Wir konnten in Europa trotz des ohnehin schon hohen Ausgangsniveaus weitere 30 Prozent Zuwachs erzielen. Gleichzeitig haben wir letztes Jahr neue Partnerschaften in verschiedenen europäischen Ländern aufgebaut, in denen wir 2013 nun ebenfalls mit guten Ergebnissen rechnen.“