STRATO macht Tempo auf dem Markt für Root-Server: Ab sofort setzt STRATO bei den HighQ-Servern S, M und L ausschließlich die brandneuen 45nm Quad-Core AMD Opteron(TM) Prozessoren der 1000 Serie (Codename "Suzuka") ein. Die Vierkern-Prozessoren sind ideal für anspruchsvolle Anwendungen wie Virtualisierung, dynamische Webseiten oder aufwendige Datenbankaufgaben. Die neuen Suzuka-Prozessoren bei STRATO besitzen nicht nur vier Kerne, sondern erreichen jetzt auch eine höhere Taktfrequenz von bis zu 2,9 Gigahertz pro Kern und können dabei auf 6 MB Level-3-Cache zugreifen. Bis zu 8 Gigabyte RAM und 2 x 1.000 Gigabyte Festplatten im RAID1-Verbund runden die Ausstattung ab. Im August gibt es die neuen STRATO HighQ-Server in den ersten drei Monaten ab 19 Euro monatlich, danach ab 69 Euro monatlich*. Weitere Informationen unter www.strato.de/server.
Auf allen neuen STRATO HighQ-Servern ist openSUSE 11 als Betriebssystem installiert. Zusätzlich bietet STRATO Debian 5.0, Ubuntu 8.04 LTS und CentOS 5 als Betriebssystem zur kostenfreien Installation an. Plesk 9 ist als Verwaltungssoftware ebenfalls vorinstalliert. Für die Fernwartung gibt es umfangreiche Monitoring Services und eine RemoteConsole - so haben Kunden ihren Server immer im Blick und können selbst dann noch auf ihren Server zugreifen, wenn der Zugriff über das Netzwerk nicht mehr möglich ist - etwa bei Fehlkonfigurationen an der Firewall.
Optional bietet STRATO zahlreiche Sicherheitsfeatures an: Je nach Bedarf können mit "ClusterIP" Failover-Szenarien realisiert werden, "EasySSL" ermöglicht eine einfache Bestellung von Zertifikaten. Mit "SecurityScan" können Kunden ihre individuelle Betriebssystemkonfiguration auf bekannte Sicherheitslücken prüfen, für die Datenarchivierung bietet STRATO mit "DVDArchive" einen Service zum Brennen und verschicken von Archiv-DVDs an.
Die neuen STRATO HighQ-Server stehen in ISO-27001-zertifizierten Rechenzentren und sind redundant an nationale und internationale Glasfaser-Backbones angebunden. Die regelmäßigen Prüfungen des TÜV bescheinigen STRATO hervorragende Datensicherheit und führen zu sehr hoher, nachgewiesener Verfügbarkeit.
* Aktion bis 31.08.2009: Mindestvertragslaufzeit 18 Monate. Zahlweise monatlich. Einmalige Einrichtungsgebühr 89 Euro. Preise inkl. MwSt.
Auf allen neuen STRATO HighQ-Servern ist openSUSE 11 als Betriebssystem installiert. Zusätzlich bietet STRATO Debian 5.0, Ubuntu 8.04 LTS und CentOS 5 als Betriebssystem zur kostenfreien Installation an. Plesk 9 ist als Verwaltungssoftware ebenfalls vorinstalliert. Für die Fernwartung gibt es umfangreiche Monitoring Services und eine RemoteConsole - so haben Kunden ihren Server immer im Blick und können selbst dann noch auf ihren Server zugreifen, wenn der Zugriff über das Netzwerk nicht mehr möglich ist - etwa bei Fehlkonfigurationen an der Firewall.
Optional bietet STRATO zahlreiche Sicherheitsfeatures an: Je nach Bedarf können mit "ClusterIP" Failover-Szenarien realisiert werden, "EasySSL" ermöglicht eine einfache Bestellung von Zertifikaten. Mit "SecurityScan" können Kunden ihre individuelle Betriebssystemkonfiguration auf bekannte Sicherheitslücken prüfen, für die Datenarchivierung bietet STRATO mit "DVDArchive" einen Service zum Brennen und verschicken von Archiv-DVDs an.
Die neuen STRATO HighQ-Server stehen in ISO-27001-zertifizierten Rechenzentren und sind redundant an nationale und internationale Glasfaser-Backbones angebunden. Die regelmäßigen Prüfungen des TÜV bescheinigen STRATO hervorragende Datensicherheit und führen zu sehr hoher, nachgewiesener Verfügbarkeit.
* Aktion bis 31.08.2009: Mindestvertragslaufzeit 18 Monate. Zahlweise monatlich. Einmalige Einrichtungsgebühr 89 Euro. Preise inkl. MwSt.
