Das StoneGate Management Center stellt eine einheitliche, zentrale Management-Instanz dar, die ein betriebssicheres Fern-Management ermöglicht. Damit lassen sich auch komplexe Netzwerke einfach und sicher betreiben. Dank der hierarchischen Organisation der IT Security Policies des StoneGate Management Centers können Service Provider mehrere Systeme und Cluster zentral aus einer Hand konfigurieren. Zeitgesteuerte und fehlertolerante Software Updates lassen sich bei laufendem Betrieb von einer zentralen Stelle ausführen und sorgen dafür, dass die Systeme aller Managed Services-Kunden eines Service Providers stets auf dem neuesten Stand sind.
Verteilte Sicherheit in einer Hand
Das rollenbasierende Administrator-Konzept erlaubt, dass Aufgaben und Verantwortlichkeiten auch an mehrere Personen delegiert werden. So erhalten angeschlossene Kunden einen auf ihren Bereich limitierten Zugriff. Damit sowohl die Managed Services-Anbieter als auch deren Kunden stets darüber informiert sind, was in ihren Netzwerken passiert, dokumentieren umfangreiche kundenspezifische Reports alle Vorkommnisse.
„Immer mehr Unternehmen lagern ihre IT Security aus Ressourcen- oder Kostengründen lieber aus, denn sie müssen so weniger teures Know-how selbst aufbauen und sparen dadurch erhebliche Kosten. Daraus ergibt sich ein zusätzlicher Markt für Service Provider und eine willkommene Möglichkeit, sich zu differenzieren“, erklärt Hermann Klein, Country Manager Germany, Austria und Switzerland bei Stonesoft. „Die neue Lizenzierung für Managed Services für des StoneGate Management Centers gibt Service Providern gleich mehrere Vorteile an die Hand: Das Management erfolgt zentral, ist hoch performant und gleichzeitig sehr skalierbar. Im Bedarfsfall können Unternehmen bestimmte administrative Aufgaben auch selbst wahrnehmen und so flexibel auf unternehmensspezifische Anforderungen reagieren.“