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Business-Portale für den Mittelstand: ECM-Pionier Andreas Liebing startet mit StoneOne neues Geschäftsmodell

(PresseBox) (Berlin, )
Mit der StoneOne AG, einem neuen Unternehmen für innovative Web Services, meldet sich Andreas Liebing, Gründer und langjähriger CEO der SAPERION AG, jetzt am Markt zurück. Die StoneOne versteht sich als „Web Software Factory“, die auf Basis von SaaS – Software as a Service – Technologien zur standardisierten Erstellung von Business Portalen anbietet. Zielgruppe sind mittelständische Unternehmen und dezentral organisierte Teilbereiche von Großunternehmen, für die der Einsatz einer Portallösung aus Kosten- und Wartungsgründen bisher nicht in Frage kommt. StoneOne führt am Markt verfügbare Portal-Basistechnologie mit eigenentwickelten Komponenten für die Integration von Geschäftsprozessen zusammen. Das Resultat sind moderne Business-Portale, die sich auch der Mittelstand leisten kann.

Für unterschiedliche Marktsegmente arbeitet StoneOne mit vertikalen und horizontalen Partnern zusammen. Erste Kooperationen mit Herstellern, darunter der GIP GmbH, Anbieter von Personalwirtschaftssystemen, wurden bereits geschlossen. Diese sind zunehmend daran interessiert, ihre Lösungen den Kunden nicht als Lizenzmodell, sondern über Business-Portale als Service anzubieten - die gegenwärtig fortschrittlichste Technologie, um Geschäftsprozesse nutzerfreundlich abzubilden und an die Anwender/innen zu bringen. Ulf Buchholz, Geschäftsführer der GIP mbH, verspricht sich erhebliche Wettbewerbsvorteile vom Einsatz der StoneOne-Services: “Human Resource Management, so einfach wie Surfen im Internet. Das ist ein Riesenvorteil im Vergleich zum heutigen Standard, den wir mit unseren Stonies – einfach zu handhabenden Services im Portal - unseren Kunden exklusiv bieten können“.

Gängige Portallösungen sind jedoch kostenintensiv hinsichtlich individueller Erstellung und Wartung und bieten in der Regel keine weiterführende Integration von Geschäftsprozessen. StoneOne kombiniert deshalb die am Markt verfügbaren Java-Portaltechnologien mit eigenentwickelten Komponenten wie Business-Portlets oder Frameworks. Neu ist dabei, dass die Komponenten einen gemeinsamen In-formationsbus nutzen - festgelegte und standardisierte Daten, Metadaten und Schnittstellen - und über einen regelbasierten Workflow zusammen mit einer Rules-Engine verbunden werden.

Softwarehersteller, die ihre Lösungen mittels StoneOne-Portaltechnologie anbieten, werden von kosten- und arbeitsintensiven IT-Aufgaben in ihrem Kerngeschäft ent-lastet. Für die Endanwender/innen liegt der Nutzen in der Beschleunigung ihrer zentralen Prozesse, rascher Erstimplementierung, Senkung von Risiken und niedriger Wartungs- und Betriebskosten. Abgerechnet wird der Service transaktionsbasiert, wobei StoneOne an den Service-Erlösen seiner Partner partizipiert.

Andreas Liebing: „Unser Geschäftsmodell besteht darin, unsere Web Services Factory zusammen mit standardisierten Komponenten in unterschiedlichen Branchen zu etablieren und innovative Services zur Geschäftsprozessoptimierung anzubieten. Hierzu wird ein Partnernetzwerk aus mittleren und großen Softwareanbietern und IT-Dienstleistern aufgebaut. Wir setzen auf das Know-how unserer Partner, wenn es um spezielle Portal-basierte Serviceangebote in unterschiedlichen Branchen geht.“

Der 49-jährige IT-Stratege positioniert sich mit seinem StoneOne-Geschäftsmodell in dem stark wachsenden Markt für SaaS Komponenten zur Aufbereitung und Ü-berführung von bisher unstrukturierten Daten in vorhandene Geschäftsprozesse. Nach einer aktuellen IDC-Studie wird ab 2010 ein Drittel aller SaaS-Lösungen weltweit über so genannte SaaS Integration Platforms (SIP) vermarktet werden, wie sie StoneOne anbietet. SaaS 2.0 heißt das Stichwort: Als Bindeglied zwischen alter und neuer Softwaretechnologie werden SIPs in Zukunft erhebliche Bedeutung erfahren und den Unternehmen ermöglichen, ihre Geschäftsstrukturen und -prozesse grundlegend zu transformieren.

StoneOne AG

Die 2007 in Berlin gegründete StoneOne AG versteht sich als Web Software Factory (WSF), die innovative Technologien und Dienstleistungen für die digitale Transformation, etwa für das „Internet of Things (IoT)“ oder Künstliche Intelligenz (KI), bereitstellt. Unsere Kunden sind vor allem Unternehmen, die auf Basis der Web Service Factory eigene Applikationen entwickeln und zumeist als Cloud-basierte Services anbieten bzw. selbst nutzen wollen.

Durch Nutzung der Web Service Factory mit vorgefertigten Plattformen, Tools und Modulen lassen sich die Entwicklungskosten deutlich reduzieren. Darüber hinaus bietet StoneOne auch individuelle Entwicklungsleistungen rund um digitale Transformationsprojekte an. Geschäftspartner von StoneOne können sich auf ihre jeweiligen Kernkompetenzen konzentrieren und zugleich neue Lösungen wesentlich schneller und flexibler realisieren.

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