Hintergrund: Freiwillige Kompensation im Konzern
Um seiner führenden Rolle im Umweltschutz und der selbstverpflichtenden Nachhaltigkeitsstrategie gerecht zu werden, hat sich die Sto SE & Co. KGaA entschieden, freiwillig das verursachte CO2 des Konzerns mit Ausgleichszertifikaten zu kompensieren. Hierfür unterstützt Sto international angesehene und zertifizierte Klimaschutz-Projekte. Alle Projekte beinhalten auch soziale Aspekte und passen zur „Allianz für Entwicklung und Klima“, in der Sto sowie auch das beauftragte Institut Fokus Zukunft Mitglied sind. Diese unabhängige Organisation zeigt, „dass die Unterstützung von geprüften Klimaprojekten sinnvoller Umweltschutz ist – und kein billiger Ablasshandel“, so der Leiter Nachhaltigkeit bei Sto, Dr. Eike Messow. Ziel ist eine konzernweit komplett klimaneutrale Produktion bis zum Jahr 2040. Für 2021 und 2022 gelang nun der Start mit der bestätigten Klimaneutralität für alle deutschen Standorte.
Paradebeispiel für Upcycling
Mit den Veroboard-Leichtbauplatten stehen bei Verotec zudem besonders umweltfreundliche Produkte im Mittelpunkt: Die Produktion erfolgt aus Altglas – ein Paradebeispiel für Upcycling. Sie finden vielfältige Einsatzfelder, z.B. in vorgehängten, hinterlüfteten Fassadensystemen und als Wandschutz für WDVS, als Akustiksystem, als besonders feuchteresistentes Leichtbau-/ Trockenbau-System für innen (inklusive Feuchträume) und außen oder als Kernelement für Composites/Sandwich-Elemente im Möbelbau. Verotec setzt für seine leichten Plattenwerkstoffe zudem weitere, hochverfügbare und nachhaltige Rohstoffe ein, wie der aus natürlichem Gestein gewonnene Leichtfüllstoff Verolith.