Doch das viel dickere Ende kommt erst noch - wenn nämlich spätestens im Herbst die Öltanks gefüllt werden müssen oder im Frühjahr die Gasabrechnungen drastische Nachzahlungen fordern. Wer jetzt neu baut oder eine Sanierung seiner in die Jahre gekommenen Heizung plant, ist froh, wenn sein Fachhandwerker ihm eine Alternative zu fossilen Brennstoffen aufzeigt: die Wärmepumpe. Nicht nur zum Heizen und zur Warmwasserbereitung sind diese Geräte und Systeme gut, auch das kostengünstige Kühlen macht die Geräte für Bauherren und Modernisierer immer interessanter.
Weltklasse-Athleten wie die Handball-Weltmeister Florian Kehrmann und Biathlon-Olympiasieger Michael Greis setzen wie so viele in ihren Neubauten auf Wärmepumpen von STIEBEL ELTRON, die kostenlose und saubere Umweltenergie nutzen. Die Umwelt ist voller Kraft. Mit einer Wärmepumpe lässt sich ein großer Teil dieser in Luft, Wasser oder Erdreich gespeicherten Sonnenenergie als Heizwärme oder für die Warmwasserbereitung nutzen. Wirtschaftlich sinnvoll ist eine solche Anlage allemal. Die Gewinnung von Wärmeenergie funktioniert selbst noch bei Außentemperaturen von -20 Grad. Auf das Jahr hochgerechnet senkt die Wärmepumpe in der Regel die Heizenergiekosten gegenüber einer herkömmlichen Heizung um bis zu 50 Prozent. Bei einem solchen Einsparpotenzial haben sich die Investitionskosten für eine Anlage bereits nach wenigen Jahren amortisiert.
Auch die Bundesregierung will, dass mehr Wärmepumpen installiert werden - und gibt Geld dazu. Bis zu 3.000 Euro Zuschuss aus dem Marktanreizprogramm zur Förderung Erneuerbarer Energien gibt es pro Wärmepumpenanlage. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.waermepumpenwelt.de oder der kostenlosen Telefon-Hotline 0800 - 70 20 80 14.