Die millionenfach in deutschen Haushalten vorhandene Internet-Ausstattung reicht völlig aus: Alle Anlagendaten werden per TCP/IP-Protokoll ins Heimnetzwerk übertragen - über den direkten LAN-Anschluss. So kann der Bewohner seine Anlage komfortabel über die individuelle Service-Welt mit dem Heim-PC, dem Notebook oder seinem Smartphone steuern.
Dazu Michael Kruckenberg, Experte für Regelungstechnik beim deutschen Wärmepumpen-Marktführer: "Die Nutzung des Services ist auf jedem System möglich, das über einen Internet-Browser verfügt. Außerdem stellen wir sicher, dass unser Produkt - am heimischen Router eingestöpselt - sofort erkannt wird, ganz ähnlich wie bei Speichersticks, Druckern, Digitalkameras oder anderen Geräten, die per USB angeschlossen und nach wenigen Sekunden genutzt werden können. Unsere Philosophie ist, dass die Einbindung der Wärmepumpe oder der Lüftungsanlage ohne komplizierte zusätzliche Technik funktionieren muss. Dafür ist das Internet, das ja in den meisten Haushalten heute eine Selbstverständlichkeit ist, prädestiniert. Wir haben uns ganz bewusst für diese offene und plattformunabhängige Anwendung entschieden, um für alle Nutzer eine Lösung anbieten zu können."