Unter anderem die politischen Unruhen in erdölfördernden Ländern treiben den Ölpreis hoch - die Rekordmarken aus dem Jahr 2008 sind in Sichtweite. Experten gehen mittlerweile davon aus, dass die Preise weiter steigen und sich anschließend dauerhaft auf hohem Niveau halten werden. Angesichts der weltweit zu Ende gehender Vorräte an fossilen Brennstoffen, ihrer schlechten Umweltbilanz und auch der aktuellen horrenden Ölpreise wegen sind sie mehr und mehr ungeeignet, um sie im heimischen Heizungsraum zu verbrennen. Längst sind Alternativen zum Ölbrenner verfügbar, informiert das Heiz- und Wärmetechnikunternehmen STIEBEL ELTRON: Wärmepumpen nutzen Umweltwärme und sind - bei Verwendung von entsprechender Antriebsenergie - komplett CO2-frei zu betreiben.
"Jede Wärmepumpe ist ökologisch sinnvoller als fossile Brennstoffe nutzende Heizungsanlagen", erklärt Geschäftsführer Karlheinz Reitze. Die Geräte nutzen regenerative Energien, die die Umwelt kostenlos zur Verfügung stellt. Aus einem Teil Antriebsstrom - der idealerweise ebenfalls regenerativ erzeugt wurde - generiert eine Wärmepumpe drei, vier oder mehr Teile Heizenergie. Die auf den ersten Blick wundersame Energievermehrung basiert auf einer Technik, die auch in jedem Kühlschrank genutzt wird.
Der deutsche Wärmepumpen-Marktführer STIEBEL ELTRON vertreibt und fertigt Wärmepumpen seit mehr als 35 Jahren und bietet eine der größten Produktpaletten am Markt. Ob Neubau oder Sanierung: Für fast alle Anfragen ist das richtige System verfügbar. So kann jeder Nutzer seine Heizungsanlage auf regenerative Energien umstellen - und profitiert auch finanziell, denn die Heizenergiekosten können um eine Vielfaches gesenkt werden. Preissteigerungen beim Öl sind dann egal: verbrannt wird nichts mehr.
"Wenn es die Politik ernst meint mit ihrem Bestreben, den CO2-Ausstoß dauerhaft zu reduzieren, ist eine Fokussierung auf realitätsnahe Maßnahmen, die verfügbare und anerkannte Technik nutzen, notwendig. In Haushalten wird der weitaus überwiegende Teil der insgesamt benötigten Energie für die Beheizung und Warmwasserbereitung genutzt - diese Aufgaben übernimmt wesentlich effizienter die Wärmepumpe, koppelt große Mengen erneuerbare Energien ein und spart so drastisch CO2 und Heizenergiekosten ein", erklärt Reitze. Das gute Gefühl der Unabhängigkeit vom Öl gibt's gratis dazu.
"Jede Wärmepumpe ist ökologisch sinnvoller als fossile Brennstoffe nutzende Heizungsanlagen", erklärt Geschäftsführer Karlheinz Reitze. Die Geräte nutzen regenerative Energien, die die Umwelt kostenlos zur Verfügung stellt. Aus einem Teil Antriebsstrom - der idealerweise ebenfalls regenerativ erzeugt wurde - generiert eine Wärmepumpe drei, vier oder mehr Teile Heizenergie. Die auf den ersten Blick wundersame Energievermehrung basiert auf einer Technik, die auch in jedem Kühlschrank genutzt wird.
Der deutsche Wärmepumpen-Marktführer STIEBEL ELTRON vertreibt und fertigt Wärmepumpen seit mehr als 35 Jahren und bietet eine der größten Produktpaletten am Markt. Ob Neubau oder Sanierung: Für fast alle Anfragen ist das richtige System verfügbar. So kann jeder Nutzer seine Heizungsanlage auf regenerative Energien umstellen - und profitiert auch finanziell, denn die Heizenergiekosten können um eine Vielfaches gesenkt werden. Preissteigerungen beim Öl sind dann egal: verbrannt wird nichts mehr.
"Wenn es die Politik ernst meint mit ihrem Bestreben, den CO2-Ausstoß dauerhaft zu reduzieren, ist eine Fokussierung auf realitätsnahe Maßnahmen, die verfügbare und anerkannte Technik nutzen, notwendig. In Haushalten wird der weitaus überwiegende Teil der insgesamt benötigten Energie für die Beheizung und Warmwasserbereitung genutzt - diese Aufgaben übernimmt wesentlich effizienter die Wärmepumpe, koppelt große Mengen erneuerbare Energien ein und spart so drastisch CO2 und Heizenergiekosten ein", erklärt Reitze. Das gute Gefühl der Unabhängigkeit vom Öl gibt's gratis dazu.
