Die Umweltbilanz der kompletten Anlage ist hervorragend. Dafür sorgen die 13 Wärmepumpen WPL 23 von STIEBEL ELTRON, dem deutschen Wärmepumpenspezialisten. Sie nutzen in der Umgebungsluft gespeicherte Sonnenenergie, die unbegrenzt zur Verfügung steht und sich ständig erneuert. Über 20 Prozent Prozent Kohlendioxid spart diese Anlage im Vergleich zu einer vergleichbaren Heizung mit fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas jährlich ein, selbst wenn sie ihre Antriebsenergie "nur" aus dem normalen deutschen Stromnetz bezieht. Das wären bei diesem Objekt jährlich - allein durch die Entscheidung pro Wärmepumpe - 18,85 Tonnen CO2-Einsparung!
"Wir sind allerdings bewusst sogar noch einen Schritt weiter gegangen und haben uns für echten Ökostrom entschieden, um unsere Heizungsanlage komplett CO2-frei zu betreiben", informiert Dirk Bosselmann. Die NaturEnergie AG liefert den notwendigen Strom, gewonnen aus Wasserkraft - den das Unternehmen bundesweit zu einem attraktiven Wärmepumpentarif anbietet.
Hohe Qualität und Effizienz haben den Ausschlag für die Produkte von STIEBEL ELTRON gegeben. Neben den 13 Wärmepumpen wurden auch die Heizungs-Pufferspeicher und die Warmwasserspeicher von dem Haustechnik-Experten geliefert. Fünf Pufferspeicher mit jeweils 1500 Litern Inhalt bedienen die verschiedenen Heizkreise. Die Bevorratung der 5.000 Liter Warmwasser übernehmen fünf Großspeicher vom Typ SBB 1001. "Natürlich ist die Planung einer solchen Anlage kein Kinderspiel", so Installateur Andreas Winter, Inhaber des lokalen Fachbetriebes Elektro Winter, "aber mit der kompetenten Unterstützung von STIEBEL ELTRON konnte ein echtes Beispielobjekt für eine umweltschonende und effiziente Heizung und Warmwasserbereitung realisiert werden."
Bildunterschrift
Gruppe: Installateur Andreas Winter, Achim Geigle vom Vorstand der NaturEnergie AG (hinten), der Betreiber der Hotel- und Freizeitanlage Dirk Bosselmann, STIEBEL-ELTRON-Vertriebszentrums-Leiter Peter Kieber, Mitarbeiter Alfonso Florido-Martins und der Marketingleiter der Energiedienst AG Arnold Marx (von links) zusammen mit einigen der 13 Luft | Wasser-Wärmepumpen.