Mit tiefen Minustemperaturen meldet sich der bisher so milde Winter zurück. Da weiß man es zu schätzen, wenn die eigenen vier Wände ein wohlig warmes Zuhause bieten. Aber: Wer mit fossilen Brennstoffen heizt, muss immer tiefer in die Tasche greifen. "Das Öl wird immer teurer. Laut Prognosen der drei Ölexporteure Saudi-Arabien, Russland und Mexiko wird dieser Trend auch 2012 anhalten. Sie erwarten für das laufende Jahr einen durchschnittlichen Barrel-Preis von rund 111 US-Dollar. Das entspricht einer Steigerung von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr", informiert das Verbraucherportal Verivox über eine Analyse von Roland Berger Strategy Consultants. Und beim Gas sind ähnliche Entwicklungen zu erwarten: "Russland liefert wegen der Kältewelle weniger Gas nach Westeuropa", meldet aktuell das Handelsblatt.
"Bei diesen unerfreulichen Meldungen ist es gut, dass es eine echte Alternative gibt", meint Karlheinz Reitze, Geschäftsführer vom deutschen Heiz- und Wärmetechnik-Unternehmen STIEBEL ELTRON. "Wer erneuerbare Energien nutzt, macht sich unabhängig von Öl und Gas - und das ist auch noch wirtschaftlich attraktiv. Eine Wärmepumpe gewinnt kostenlose Energie aus der Umwelt, so dass die Heizenergiekosten um bis zu 50 Prozent gesenkt werden können."
"Bei diesen unerfreulichen Meldungen ist es gut, dass es eine echte Alternative gibt", meint Karlheinz Reitze, Geschäftsführer vom deutschen Heiz- und Wärmetechnik-Unternehmen STIEBEL ELTRON. "Wer erneuerbare Energien nutzt, macht sich unabhängig von Öl und Gas - und das ist auch noch wirtschaftlich attraktiv. Eine Wärmepumpe gewinnt kostenlose Energie aus der Umwelt, so dass die Heizenergiekosten um bis zu 50 Prozent gesenkt werden können."
