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Detaillösungen auch für schwierige Situationen machen's möglich

Sanierung mit der Wärmepumpe ohne Probleme machbar

(PresseBox) (Holzminden, )
Wer Energie und damit Geld sparen will, kommt um die Heizungssanierung nicht herum: Bis zu 85 Prozent des gesamten persönlichen Energieverbrauchs gehen auf das Konto der Heizung und Warmwasserbereitung - erst Recht, wenn die vorhandene Anlage nicht dem aktuellen Stand der Technik entspricht. "Und das ist in rund drei Viertel aller deutschen Haushalte der Fall", weiß Karlheinz Reitze, Geschäftsführer von STIEBEL ELTRON. Der Experte plädiert bei einer Sanierung grundsätzlich dafür, den Einsatz einer Wärmepumpe als Heizsystem zu prüfen: "Die früher gängige Meinung, eine Wärmepumpe funktioniere nur bei Neubauten und nur mit einer Fußbodenheizung, entspricht überhaupt nicht den Tatsachen. Dank neuer Entwicklungen mit hohen Effizienzsprüngen in den letzten Jahren ist die Wärmepumpe heute bei nahezu jedem Heizungsaustausch eine Alternative, die es zu untersuchen gilt. Denn das Einsparpotenzial sowohl beim Energieverbrauch und damit bei den Heizenergiekosten als auch beim CO2-Ausstoß ist bei Verwendung der Umweltheizung extrem groß.

Wer ausschließlich die Heizungsanlage erneuert, ist zum Beispiel mit Hocheffizienz-Produkten wie der WPL 33 HT vom Technologieführer STIEBEL ELTRON bestens versorgt. Das Gerät - komplett in Deutschland gefertigt - kann dank patentierter Technik im Bedarfsfall auch hohe Vorlauftemperaturen bereitstellen. Das Gerät kommt häufig zum Einsatz, wenn die Verteilung der Wärme ins Haus über normale Heizkörper erfolgen soll.

In bestimmten Fällen kann es bei einer Sanierung auch sinnvoll sein, den einen oder anderen Heizkörper durch einen Austauschkonvektor zu ersetzen. Kein Problem mit dem AUK von STIEBEL ELTRON, der speziell für den Sanierungsmarkt entwickelt wurde. Bei gleicher Größe und Vorlauftemperatur kann er deutlich mehr Wärmeenergie in den Raum einbringen als der bisher an dieser Stelle genutzte Heizkörper. So kann in fast allen Fällen die Vorlauftemperatur gesenkt werden. "Derartige Detaillösungen sind hervorragend geeignet, Wärmepumpen den Weg in die Sanierung zusätzlich zu ebnen und die Effizienz der Anlage noch einmal zu erhöhen", weiß Karlheinz Reitze.
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