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Metall-Separatoren ermöglichen eine wirtschaftliche Verarbeitung von Regenerat

S+S stattet die Zollner Elektronik AG mit Metallseparatoren GF PRIMUS aus

(PresseBox) (Schönberg, )
Seit der Gründung 1965 hat sich das Unternehmen Zollner Elektronik AG aus Zandt in der
Oberfalz vom Spezialisten für Elektrotechnik zu einem international erfolgreichen Systemdienstleister für EMS (Electronic Manufacturing Services) entwickelt. Mit weltweit 6.700 Mitarbeitern an 14 Standorten gehört Zollner heute zu den Top 15 weltweit. Im Stammwerk Zandt sind rund 2.100 Mitarbeiter beschäftigt.

Mit dem rasanten Wachstum erweiterte sich die Angebotspalette des Unternehmens ständig. Seit 2001 gehört Kunststoffspritzguss mit einem eigenen Formen- und Werkzeugbau auch in Zandt zum Produktionsspektrum. In der Fertigungshalle in Zandt stehen 16 Maschinen für die Kunststoffverarbeitung. Produziert wird vor allem für Industrieelektronik und Automotiv. Von Kleinserien mit 500 Stück pro Jahr bis hin zur jährlichen Produktion von drei Millionen Teilen sind die Fertigungslinien ausgelegt.

Der Umweltgedanke aber auch wirtschaftliche Überlegungen führen bei verschiedenen Produkten dazu, dass Granulat in Industriequalität (Regenerat, Mahlgut) eingesetzt wird. Geringfügige Eigenschaftseinbußen verwehren bei vielen Artikeln nicht den Einsatz. Die Verarbeitung wird vereinzelt erschwert durch eine geringfügige Kontamination mit Fremdstoffen wie Metallpartikeln. In Abhängigkeit vom Produktionssystem kann das ungewollte Maschinenstillstände verursachen.

Somit ist der augenscheinliche wirtschaftliche Vorteil schnell dahin, wenn es nicht gelingt dadurch bedingte Auszeiten zu vermeiden. Die naheliegendste Methode – der Einsatz von Metallseparatoren – brachte unmittelbaren Erfolg.

Ein Partner, der dabei hilft, die Anforderungen nach maximaler Prozesssicherheit und höchster Qualität zu erfüllen, ist die S+S Separation and Sorting Technology GmbH. S+S lieferte zur Untersuchung und Reinigung der Industrieware Metall-Separatoren des Typs GF PRIMUS. Nach Installation des Metall-Separators konnte weiterhin ohne Maschinenstillstände produziert werden. Der Einsatz von Metall-Separatoren macht eine wirtschaftliche Verarbeitung von Granulat gemischt mit Regenerat oder Mahlgut erst möglich.

Der Metall-Separator GF PRIMUS entfernt metallische Verunreinigungen (Stahl, Edelstahl,
Aluminium u.a.) aus dem pneumatisch geförderten Regenerat. Direkt in die Saugförderleitung des Materialfördergerätes der Spritzgießmaschine eingebaut, werden metallische Verunreinigungen, auch solche, die in einem Granulatkorn eingeschlossen sind, sicher ausgeschieden. Der Metallseparator kann durch das „Easy Mount System“ problemlos in bereits vorhandene Saugförderleitungen eingebaut werden. Die produktberührenden Teile sind in Edelstahl (1.4301) ausgeführt. Die nach Außen abgedichtete Separiereinheit verhindert, dass die Funktion der Materialfördergeräte durch Fremdluft beeinträchtigt wird.

Produkteffekte des Schüttgutes, verursacht durch Feuchtigkeit, Farbpigmente oder auch Kohlenstoffe, werden automatisch ausgeblendet. Dadurch ergibt sich eine gleich bleibende Tastempfindlichkeit. Voreinstellungen machen die Geräte sehr einfach bedienbar. Ein Vorteil der reaktionsschnellen Separierklappe „Quick-Flap-System“ ist der minimale Verlust an Gutmaterial. Das verunreinigte Material wird in einem Auffangbehälter gesammelt und steht für eingehende Analysen zur Verfügung.

Klaus Kandlbinder, Leiter Arbeitsvorbereitung Spritzguß, Zollner Elektronik AG, Zandt: „Mit den Metall-Separatoren von S+S haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Geräte sind technisch auf dem neuesten Stand, qualitativ hochwertig und arbeiten zuverlässig. S+S Geräte amortisieren sich innerhalb kürzester Zeit, da sie die Ursachen für Ausfallzeiten und teure Reparaturen vermeiden und optimale Maschinen-Laufzeiten sowie Produktqualität sicherstellen. Wir planen die Anschaffung von weiteren Metall-Separatoren von S+S, unter anderem auch für Spritzgießmaschinen an anderen Standorten.“
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