Web 2.0 Community Spymac belohnt kreativen Content und hat seit dem Launch von www.spymac.com im Januar bereits rund eine viertel Million Dollar an Mitglieder ausgezahlt, die ihre selbstproduzierten Bilder, Videos und Audio-Dateien auf Spymac veröffentlicht haben. Auch Komiker, Musiker, Fotografen und andere Künstler und Selbstdarsteller nutzen Spymac, um ihre Arbeit zu vermarkten und gleichzeitig über Spymac’s Revenue-Sharing-Modell Geld zu verdienen.
Der kanadische Komiker Wes Borg ist einer von vielen Künstlern, die Spymac aktiv unterstützen. Auch nach 20jährigen Bühnenerfahrung liebt Wes die Live-Auftritte vor Publikum, braucht aber - genauso wie andere Komiker - den Zugang zu einem breiteren Publikum, um von seiner Arbeit leben zu können. Als er anfing die Aufzeichnung seiner Shows in Internet zu veröffentlichen, musste er feststellen, dass nicht er sondern nur die Portalbetreiber an den Videos verdienen obwohl seine Beiträge sehr populär waren und viele Besucher auf die Site brachten.
„Ich will meine Videos nicht mehr auf Seiten stellen, die den Gewinn, den sie damit machen, nicht auch mit mir teilen“, sagt Wes. „Es ist nicht fair, mit der Kreativität anderer Leute Millionen zu verdienen. Ich habe deswegen mit der Suche nach Plattformen begonnen, bei denen man mit qualitativ hochwertigen Beiträgen selbst Geld verdienen kann. Die meisten Communities sind voll mit kopierten Inhalten und Amateurvideos wie die vom Stuhl fallende Oma. Das ist generell in Ordnung, aber ich bin Komiker und arbeite hart an meinen Programmen. Spymac zu finden war für mich ein echter Glücksfall – dort werden meine kreativen Beiträge wirklich belohnt.
Durch Spymacs konsequentes Revenue-Sharing-Modell verdienen die aktivsten, kreativsten und beliebtesten Mitglieder den größten Teil des Gewinns. Das Auszahlungssystem basiert auf einer exponentiellen Kurve ähnlich dem Lotto-Zahlungssystem: die Tages- und Wochengewinner verdienen den Löwenanteil des Umsatzes. Die Mitglieder auf den nachfolgenden Plätzen erhalten ebenfalls je einen ansehnlichen Geldbetrag und der Rest bekommt kleinere Summen ausgezahlt. Die Monatsbesten verdienen bereits jetzt bis zu 5.000 Dollar im Monat. Mit steigenden Mitgliederzahlen und Werbekunden wachsen natürlich auch die auszuzahlenden Summen. Spymac hat so in den ersten beiden Monaten nach dem Launch insgesamt rund eine viertel Million Dollar auszahlen können.
Nachdem Wes angefangen hatte, seine Beiträge bei Spymac zu veröffentlichen, hat er nicht nur Geld durch das konsequente Revenue-Sharing-Modell verdient, sondern wurde gleichzeitig auch für Events in den Vereinigten Staaten, Kanada und sogar Europa gebucht. Erst kürzlich hat er einen Kurzfilmwettbewerb namens „Metro TV“ ins Leben gerufen. Dieser Wettbewerb ist eine Mischung zwischen einem Filmfestival und einer Talentshow ähnlich wie „Deutschland sucht den Superstar“. Die besten Kurzfilme werden auf einer Großleinwand im Metro Kino in Edmonton, Alberta in Kanada und selbstverständlich weltweit bei www.spymac.com gezeigt.
„Spymac fühlt sich wie eine Gemeinschaft aus coolen Leute an“, sagt Wes. „Die Interaktion von Menschen mit ähnlichen Denkweisen, Geschmäckern und Interessen sorgen für einen sehr spannenden und kreativen Austausch, der diese Social Networking Communities heutzutage so beliebt macht“.
„Wir haben Spymach so aufgebaut, dass sich der Nutzer Impuls-getrieben innerhalb der Community bewegen kann“, erklärt Holger Ehlis, Gründer und CEO von Spymac . „Unsere Mitglieder verbringen viele Stunden mit dem Surfen auf unserer Seite. Wenn sie einen Beitrag gefunden haben, der ihnen gefällt, bekommen sie von uns Links zu Videos, Audio-Dateien und auch anderen Mitgliedern, von denen wir glauben, dass sie ihnen gefallen. Es ist wie zappen, nur viel besser.“
Der kanadische Komiker Wes Borg ist einer von vielen Künstlern, die Spymac aktiv unterstützen. Auch nach 20jährigen Bühnenerfahrung liebt Wes die Live-Auftritte vor Publikum, braucht aber - genauso wie andere Komiker - den Zugang zu einem breiteren Publikum, um von seiner Arbeit leben zu können. Als er anfing die Aufzeichnung seiner Shows in Internet zu veröffentlichen, musste er feststellen, dass nicht er sondern nur die Portalbetreiber an den Videos verdienen obwohl seine Beiträge sehr populär waren und viele Besucher auf die Site brachten.
„Ich will meine Videos nicht mehr auf Seiten stellen, die den Gewinn, den sie damit machen, nicht auch mit mir teilen“, sagt Wes. „Es ist nicht fair, mit der Kreativität anderer Leute Millionen zu verdienen. Ich habe deswegen mit der Suche nach Plattformen begonnen, bei denen man mit qualitativ hochwertigen Beiträgen selbst Geld verdienen kann. Die meisten Communities sind voll mit kopierten Inhalten und Amateurvideos wie die vom Stuhl fallende Oma. Das ist generell in Ordnung, aber ich bin Komiker und arbeite hart an meinen Programmen. Spymac zu finden war für mich ein echter Glücksfall – dort werden meine kreativen Beiträge wirklich belohnt.
Durch Spymacs konsequentes Revenue-Sharing-Modell verdienen die aktivsten, kreativsten und beliebtesten Mitglieder den größten Teil des Gewinns. Das Auszahlungssystem basiert auf einer exponentiellen Kurve ähnlich dem Lotto-Zahlungssystem: die Tages- und Wochengewinner verdienen den Löwenanteil des Umsatzes. Die Mitglieder auf den nachfolgenden Plätzen erhalten ebenfalls je einen ansehnlichen Geldbetrag und der Rest bekommt kleinere Summen ausgezahlt. Die Monatsbesten verdienen bereits jetzt bis zu 5.000 Dollar im Monat. Mit steigenden Mitgliederzahlen und Werbekunden wachsen natürlich auch die auszuzahlenden Summen. Spymac hat so in den ersten beiden Monaten nach dem Launch insgesamt rund eine viertel Million Dollar auszahlen können.
Nachdem Wes angefangen hatte, seine Beiträge bei Spymac zu veröffentlichen, hat er nicht nur Geld durch das konsequente Revenue-Sharing-Modell verdient, sondern wurde gleichzeitig auch für Events in den Vereinigten Staaten, Kanada und sogar Europa gebucht. Erst kürzlich hat er einen Kurzfilmwettbewerb namens „Metro TV“ ins Leben gerufen. Dieser Wettbewerb ist eine Mischung zwischen einem Filmfestival und einer Talentshow ähnlich wie „Deutschland sucht den Superstar“. Die besten Kurzfilme werden auf einer Großleinwand im Metro Kino in Edmonton, Alberta in Kanada und selbstverständlich weltweit bei www.spymac.com gezeigt.
„Spymac fühlt sich wie eine Gemeinschaft aus coolen Leute an“, sagt Wes. „Die Interaktion von Menschen mit ähnlichen Denkweisen, Geschmäckern und Interessen sorgen für einen sehr spannenden und kreativen Austausch, der diese Social Networking Communities heutzutage so beliebt macht“.
„Wir haben Spymach so aufgebaut, dass sich der Nutzer Impuls-getrieben innerhalb der Community bewegen kann“, erklärt Holger Ehlis, Gründer und CEO von Spymac . „Unsere Mitglieder verbringen viele Stunden mit dem Surfen auf unserer Seite. Wenn sie einen Beitrag gefunden haben, der ihnen gefällt, bekommen sie von uns Links zu Videos, Audio-Dateien und auch anderen Mitgliedern, von denen wir glauben, dass sie ihnen gefallen. Es ist wie zappen, nur viel besser.“
