Feuerlöschsprays dienen im haushaltsnahen Bereich der Bekämpfung von kleinen Entstehungsbränden. Das neue FireAngel Löschspray wird auf der Messe erstmals den Fachbesuchern vorgestellt. Als Löschmittel dient eine AFFF-Schaummittellösung. Mit einem Abstand von mindestens einem Meter Entfernung lässt sich so sicher und gezielt gegen Entstehungsbrände vorgehen. Gemäß der DIN-Spezifikation ist die Verwendung für „ungeübte Personen im privaten und häuslichen Bereich“ geeignet. Die Materialprüfungsanstalt Dresden hat für das Löschspray die Löschmittelratings 5A, 21B sowie 5F bescheinigt. Das FireAngel Löschspray ersetzt dabei keinen zugelassenen EN 3 Feuerlöscher, sondern ist zum Löschen kleinerer Brände in der Entstehungsphase konzipiert. „Der Fachhandel sollte beim Kauf eines Feuerlöschsprays darauf achten, dass dieses die DIN-Spezifikation 14411 erfüllt. Damit sind verlässliche Vorgaben und Qualitätsstandards sichergestellt. Wir sind stolz als erster und einziger Anbieter in Deutschland mit unserer geprüften Innovation eine Ergänzung zu Rauchmeldern zu bieten und damit einen weiteren Beitrag zur Verbesserung des Brandschutzes“, erklärt Jürgen Hövelmann, Generalimporteur von FireAngel in Deutschland. Bei dem Löschspray FE-F600-DE von FireAngel wurde zudem eine Druckprüfung des Löschmittelbehälters sowie ein Langzeitducktest durchgeführt. „Das Interesse an unserem Löschspray ist enorm. Es verfügt über erstaunliche Löschleistungen und Löschmittelratings“, so Hövelmann weiter.
Noch mehr Sicherheit: FireAngel mit innovativer W2™-Funktechnologie
Auf der FeuerTRUTZ 2016 in Nürnberg präsentiert FireAngel zusammen mit dem Generalimporteur EPS die nun vollständige W2-Produktfamilie in Halle 10.1, Stand 121. Alle Produkte von FireAngel, die mit der W2-Funktechnologie ausgestattet sind, können kontinuierlich miteinander kommunizieren. Mit Hilfe der W2-Funktechnologie erhalten Errichter und Wartungsfirmen somit bequem Kenntnis über den Zustand aller Melder im Netzwerk. Im Zentrum der vollständigen Sicherheitslösung steht dabei der Rauchwarnmelder ST-630 DE, der in der Januarausgabe der Zeitschrift „test“ von Stiftung Warentest die Gesamtnote gut (2,3) erhielt und damit nur knapp hinter der vergebenen Bestnote (2,2) liegt. In der Kategorie „Zuverlässigkeit“ erzielt der ST-630-DE mit einer 1,7 sogar das beste Ergebnis unter allen 14 getesteten Rauchwarnmeldern. Bereits vorhandene ST-630-DE Einzelrauchwarnmelder lassen sich mit dem W2-Funkmodul auch unkompliziert im Funknetz einsetzen. So kann gemeinsam mit dem Hitze-, dem Kohlenmonoxidwarnmelder und dem Controller Modul, ein engmaschiges Netzwerk aufgebaut werden. Dieses kann mit der Software Netzwerk Monitor per Funk diagnostiziert werden, die ebenfalls in Nürnberg dem Fachpublikum vorgestellt wird.