Ingenieure und Systemintegratoren stehen vor zahlreichen Herausforderungen bei der Umsetzung von zuverlässigen und flexiblen Kommunikationslösungen in industriellen Umgebungen. Ein typisches Beispiel ist, die Integration von vorhandenen seriellen Modbus RTU/ASCII-Geräten in ein Ethernet-Netzwerk.
Mit dem neuen Modbus TCP zu RTU/ASCII Gateways der tGW-700 Serie können Modbus/TCP-Hosts problemlos über ein Ethernet-Netzwerk mit seriellen Modbus RTU/ASCII-Geräten kommunizieren, wodurch die Einschränkungen herkömmlicher serieller Kommunikationsgeräte hinsichtlich der Kabellänge überwunden werden. Innerhalb der Serie man eine Auswahl bezüglich der Anzahl und Kombination der COM-Ports getroffen werden. Optional bieten die Gateways die Möglichkeit der sogenannten I/O Pair Connection ( bzw. serieller Tunnel ). Diese Funktion ermöglicht die Kommunikation zwischen zwei seriellen Modbus RTU/ASCII-Geräten über die TCP/IP-Schnittstelle des Gateways.
Ein besonderes Merkmal der tGW-700 Serie ist die Read-Cache-Funktion. Diese speichert vorherige Anfragen und Antworten im Speicherpuffer des Moduls. Wenn andere HMI/SCADA-Master-Controller dieselben Anfragen an dasselbe RTU-Slave-Gerät senden, wird die zwischengespeicherte Antwort sofort zurückgegeben. Diese Funktion reduziert die Auslastung auf dem RS-485-Bus erheblich und gewährleistet schnelle Antwortzeiten und verbessert die Stabilität des gesamten Systems maßgeblich.
Die tGW-700 (Non-T) Serie unterstützt PoE (Power over Ethernet) gemäß IEEE 802.3af (Class 1), somit können die Module als PD ( Powered Device ) über einen PoE-Switch mit Strom versorgt werden. Sollte kein PoE-Switch zur Verfügung stehen, so kann das Modul als Alternative auch über ein DC Netzteil mit Strom versorgt werden. Die tGW-700 Serie ist zudem auf einen extrem niedrigen Stromverbrauch ausgelegt, wodurch man in Unternehmen die Energieeffizienz dauerhaft steigern und die Energiekosten senken kann.
Für den industriellen Einsatz spricht die Betriebstemperatur von -25 bis +75°C, der Weitbereichs-Spannungseingang von 12 bis 48 VDC, die Möglichkeit der Hutschienenmontage sowie der kompakte Formfaktor, wodurch die tGW-700 Serie einfach in vorhandenen Systemen integrieren werden kann.
Mit dem neuen Modbus TCP zu RTU/ASCII Gateways der tGW-700 Serie können Modbus/TCP-Hosts problemlos über ein Ethernet-Netzwerk mit seriellen Modbus RTU/ASCII-Geräten kommunizieren, wodurch die Einschränkungen herkömmlicher serieller Kommunikationsgeräte hinsichtlich der Kabellänge überwunden werden. Innerhalb der Serie man eine Auswahl bezüglich der Anzahl und Kombination der COM-Ports getroffen werden. Optional bieten die Gateways die Möglichkeit der sogenannten I/O Pair Connection ( bzw. serieller Tunnel ). Diese Funktion ermöglicht die Kommunikation zwischen zwei seriellen Modbus RTU/ASCII-Geräten über die TCP/IP-Schnittstelle des Gateways.
Ein besonderes Merkmal der tGW-700 Serie ist die Read-Cache-Funktion. Diese speichert vorherige Anfragen und Antworten im Speicherpuffer des Moduls. Wenn andere HMI/SCADA-Master-Controller dieselben Anfragen an dasselbe RTU-Slave-Gerät senden, wird die zwischengespeicherte Antwort sofort zurückgegeben. Diese Funktion reduziert die Auslastung auf dem RS-485-Bus erheblich und gewährleistet schnelle Antwortzeiten und verbessert die Stabilität des gesamten Systems maßgeblich.
Die tGW-700 (Non-T) Serie unterstützt PoE (Power over Ethernet) gemäß IEEE 802.3af (Class 1), somit können die Module als PD ( Powered Device ) über einen PoE-Switch mit Strom versorgt werden. Sollte kein PoE-Switch zur Verfügung stehen, so kann das Modul als Alternative auch über ein DC Netzteil mit Strom versorgt werden. Die tGW-700 Serie ist zudem auf einen extrem niedrigen Stromverbrauch ausgelegt, wodurch man in Unternehmen die Energieeffizienz dauerhaft steigern und die Energiekosten senken kann.
Für den industriellen Einsatz spricht die Betriebstemperatur von -25 bis +75°C, der Weitbereichs-Spannungseingang von 12 bis 48 VDC, die Möglichkeit der Hutschienenmontage sowie der kompakte Formfaktor, wodurch die tGW-700 Serie einfach in vorhandenen Systemen integrieren werden kann.
