Der Industrieverband SPECTARIS hat in den letzten Monaten intensive Gespräche mit Vertretern der Messe Düsseldorf sowie mit Teilen des Vorstandes der RehaCare geführt. Der Verband machte sich insbesondere für einen Zwei-Jahres-Rhythmus und die Einführung eines Fachbesuchertages stark. Umfragen des Industrieverbandes unter Firmenvertretern der Hilfsmittelbranche hatten ein eindeutiges Meinungsbild ergeben: Demnach sieht die Mehrheit des Marktes keinen Bedarf für eine jährlich stattfindende Messe.
"Unsere Ergebnisse decken sich mit dem, was uns Journalisten und Kenner der Szene sagen: Alle zwei Jahre ist genug", kommentiert Jan Wolter, Leiter des Fachbereichs Medizinische Hilfsmittel im Industrieverband SPECTARIS, die Entscheidung. Dennoch hat sich die Messe in dieser Frage "keinen Millimeter bewegt". Enttäuscht sei man in der Branche, dass die Messe Düsseldorf sich fast allen Vorschlägen versperrt, die RehaCare weiterzuentwickeln. Dieser Stillstand werde sich nach Einschätzung führender Hersteller negativ auf die Messeentwicklung auswirken. "Schließlich verändert sich der Markt. Da kann eine Messe nicht stehen bleiben. Die Industrie sucht jetzt nach Alternativen. Wir führen Gespräche in jede Richtung. Keine Messe ist unersetzbar", so Wolter.
"Unsere Ergebnisse decken sich mit dem, was uns Journalisten und Kenner der Szene sagen: Alle zwei Jahre ist genug", kommentiert Jan Wolter, Leiter des Fachbereichs Medizinische Hilfsmittel im Industrieverband SPECTARIS, die Entscheidung. Dennoch hat sich die Messe in dieser Frage "keinen Millimeter bewegt". Enttäuscht sei man in der Branche, dass die Messe Düsseldorf sich fast allen Vorschlägen versperrt, die RehaCare weiterzuentwickeln. Dieser Stillstand werde sich nach Einschätzung führender Hersteller negativ auf die Messeentwicklung auswirken. "Schließlich verändert sich der Markt. Da kann eine Messe nicht stehen bleiben. Die Industrie sucht jetzt nach Alternativen. Wir führen Gespräche in jede Richtung. Keine Messe ist unersetzbar", so Wolter.
