Hochtemperaturkennzeichnung und Barcode waren bisher schwierig zu vereinbaren. Geprägte Blechschilder oder gelaserte Blechetiketten erfüllten die Anforderungen nur teilweise. GRAPHIPLAST® 7377 vereinigt die problemlose Handhabung von Kunststoffetiketten mit einer für diese Produkte beispiellosen Hitzeresistenz – bis 580 °C. Barcode-gestützte Identifikation in der Lagerverwaltung oder bei der Rückerfassung im Versand ist somit lückenlos möglich – auch wenn es in der Fertigung richtig heiß zugeht.
Moderne Kennzeichnungslösungen wie RFID schaffen auch für die Metallindustrie Vorteile. Funkidentifikation erweist sich dort als ideale Lösung, wo Materialbewegungen automatisch erfasst werden sollen. Die Fähigkeit, mehrere Datenträger auf einem zu erfassen birgt Potenzial für Vereinfachungen bei der Datenerfassung. S+P hat sich auf Anwendungen in metallischem Umfeld spezialisiert und zeigt RFID-basierende Anwendungen für das Lager- und Materialfluss-Management.
GRAPHIPLAST® Anhänger und Klebeetiketten stellen eine zuverlässige Identifikation bei allen Arten von Produkten der Metallindustrie sicher – von den Rohstoffen bis hin zum Fertigprodukt. Witterungseinflüsse in Außenlagern und extreme Temperaturschwankungen beim Transport: Auch unter den harten Alltagsbedingungen ermöglicht die Kennzeichnung mit S+P-Etiketten eine effiziente Lagerkontrolle und Logistik.
GRAPHIPLAST® Datenträger lassen sich mit allen gängigen Drucksystemen verarbeiten, beispielsweise Thermotransfer-, Laser- oder Matrixdrucker. Auf der Messe zeigt die S+P Samson GmbH zudem Komplettlösungen auf Basis existierender Anwendungen. Hierzu zählt der direkt vom SAP/ERP-System gesteuerte S+P-Etikettendruck, der von Branchengrößen wie ThyssenKrupp, ArcelorMittal und Gerdau erfolgreich eingesetzt wird.
Weitere Informationen unter www.sp-samson.com.