Unterstützung durch die Führungsebene
Viele Projektvorhaben scheitern am mangelnden Beiwohnen der Geschäftsleitung. Damit das ERP-Vorhaben gelingt, sollte auch die Managementebene hinter dem Projekt stehen und es vollumfänglich unterstützen.
Zentrale Projektleitung auf Kundenseite
Sorgen für einen zentralen Ansprechpartner auf Ihrer Seite. So gehen keine Informationen verloren und die Kommunikation, Entscheidungsfindung sowie Meilensteinkoordination zwischen Ihrem ERP-Anbieter und Ihnen gelingt besser.
Kommunikation auf Augenhöhe
Eine gute und offene Kommunikation zwischen beiden Projektpartnern ist unabdingbar für die Termintreue und Planungssicherheit. Darüber hinaus weiß Ihr ERP-Anbieter nur dann, was Sie sich vorstellen, wenn Sie es auch offen kommunizieren. Dadurch kann Sie Ihr ERP-Anbieter noch gezielter dabei unterstützen, Ihre Prozesse zu optimieren.
Einbindung der Key User
Sie sollten Key User und deren Aufgaben im ERP-System nicht nur festlegen, sondern diese bei der Implementierung auch einplanen. Wenn Projektleiter und Key User aktiv am Projekt arbeiten, ist die Erfolgswahrscheinlichkeit höher. Schließlich wissen die Key User i.d.R. am besten, welche Funktionalitäten in den einzelnen Abteilungen wirklich benötigt werden.
Definition der Anforderungen
Erstellen Sie ein Lastenheft mit Ihren Anforderungen an eine ERP-Lösung. Versuchen Sie sich hier auf das Wesentliche zu konzentrieren. Setzen Sie auf eine einfache, einheitliche Sprache und nehmen Sie Priorisierungen vor. Das schafft eine bessere Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und Ihrem ERP-Partner.
Akzeptanz von Veränderungen
Seien Sie sich bewusst und offen gegenüber der Tatsache, dass die Einführung eines ERP-Systems in der Regel auch eine Veränderung der Unternehmensprozesse mit sich bringt. Nur wenn Sie auch bereit für die Veränderung sind, kann Ihr Vorhaben erfolgreich werden und das Optimierungspotenzial voll ausschöpfen.
Sind Sie bereit? Dann ist SOU Ihr richtiger ERP-Partner. Mehr Informationen unter www.sou.de.