Sony stellt mit dem Multiformat-Mischer MVS-7000X das neueste Modell seiner MVS-Reihe vor. Der neue Produktionsmischer liefert eine ähnliche Leistung wie sein großer Bruder MVS-8000X zu einem günstigeren Preis. Zusammen mit den Modellen MVS-8000G und MVS-6000 bieten die neuen Mischer sowohl in Live- als auch in Postproduktions-Umgebungen eine umfangreiche Auswahl an Lösungen für jedes Budget. Der Sony MVS-7000X ist ab Sommer 2011 erhältlich.
"Der native 3G-Mischer MVS-7000X übernimmt viele der leistungsstarken Funktionen des MVS-8000X", so Claus Pfeifer, Strategic Marketing Manager, Sony Professional Europe. "Er kann mit bis zu sechs Mischeffekt-Ebenen konfiguriert werden. Ebenso kann auch eine Mischebene aufgeteilt werden. Je nach Konfiguration sind bis zu acht Keyers pro Mischebene mit 2.5D-Resizer für jeden Keyer möglich. So können Anwender mit einem kleinen kompakten Gehäuse einsteigen und das Gerät flexibel je nach Produktionssituation erweitern."
Durch den Einsatz der Mix/Effekt-Modusauswahl können Nutzer den MVS-7000X so konfigurieren, dass der Multiformat-Mischer den jeweiligen Anforderungen entspricht - bei nur minimaler Investition in Mix/Effekt-Hardware. Anwender können bis zu vier Kanäle interner MVE-9000-Ebeneneffekte hinzufügen und den Mischer mit bis zu 80 Eingängen und 48 Ausgängen in einem kompakten Gehäuse mit acht Rack-Einheiten ausstatten. Der Sony MVS-7000X unterstützt stereoskopische 3D- und 1080p/50-Produktionen. Anwendern stehen so verschiedene Funktionen wie Übergänge und Keyer bei Full HD-Produktionen zur Verfügung.
Alle MVS-Mischer sind zudem mit Sonys programmierbarer Effector-Anwendung für den Multi-Image-Prozessor MPE-200 kompatibel. Dies ermöglicht visuelle Effekte mit Echtzeit-Rendering von 3D-Computergrafiken sowie eine Kombination von bis zu vier Live-Videos. Dadurch müssen visuelle Effekte nicht mehr erneut gerendert werden, wenn in einem Studiokontrollraum oder einem Übertragungswagen
Änderungen in letzter Minute vorgenommen werden.
Zu den optionalen Ergänzungen des MVS-7000X gehören die DME-Board-Sets MKS-7470X und MKS-7471X mit BZS-7560X/7561X für die Produktion von 3D-Programmen. Der neue Multiformat-Mischer kann darüber hinaus Dual-Link-Signale wie eine einzelne Quelle bearbeiten, ohne dass für jeden Link spezielle Einstellungen erforderlich sind.
Aufgrund ihrer gemeinsamen Architektur verfügen die Mischer MVS-8000X, MVS-7000X, MVS-8000G/GSF und MVS-6000 über dieselben Bedienpanels, Fernbedienpanels und Peripheriegeräte. Anwender können diese Mischer mit zwei optionalen Softwarepaketen erweitern: mit einem Plug-in-Editor und einer Systemmanager-Software. Das gemeinsame Design der MVS-Serie hat verschiedene Vorteile, wie zum Beispiel minimale Bedieneranlernzeiten bei einem Wechsel zur neuesten Hardware und kostengünstige Migration zur aktuellen Mischer-Generation.
Weitere Leistungsmerkmale des MVS-7000X sind:
- ein integrierter Formatkonverter,
- integrierte Multi-Viewer Ausgänge,
- ein erweiterter Bildspeicher,
- eine leistungsstarke Farbkorrektur (auch für 1080p),
- ein anwenderspezifisches Bedienpanel sowie
- eine intelligente Tally-Funktion.
"Der native 3G-Mischer MVS-7000X übernimmt viele der leistungsstarken Funktionen des MVS-8000X", so Claus Pfeifer, Strategic Marketing Manager, Sony Professional Europe. "Er kann mit bis zu sechs Mischeffekt-Ebenen konfiguriert werden. Ebenso kann auch eine Mischebene aufgeteilt werden. Je nach Konfiguration sind bis zu acht Keyers pro Mischebene mit 2.5D-Resizer für jeden Keyer möglich. So können Anwender mit einem kleinen kompakten Gehäuse einsteigen und das Gerät flexibel je nach Produktionssituation erweitern."
Durch den Einsatz der Mix/Effekt-Modusauswahl können Nutzer den MVS-7000X so konfigurieren, dass der Multiformat-Mischer den jeweiligen Anforderungen entspricht - bei nur minimaler Investition in Mix/Effekt-Hardware. Anwender können bis zu vier Kanäle interner MVE-9000-Ebeneneffekte hinzufügen und den Mischer mit bis zu 80 Eingängen und 48 Ausgängen in einem kompakten Gehäuse mit acht Rack-Einheiten ausstatten. Der Sony MVS-7000X unterstützt stereoskopische 3D- und 1080p/50-Produktionen. Anwendern stehen so verschiedene Funktionen wie Übergänge und Keyer bei Full HD-Produktionen zur Verfügung.
Alle MVS-Mischer sind zudem mit Sonys programmierbarer Effector-Anwendung für den Multi-Image-Prozessor MPE-200 kompatibel. Dies ermöglicht visuelle Effekte mit Echtzeit-Rendering von 3D-Computergrafiken sowie eine Kombination von bis zu vier Live-Videos. Dadurch müssen visuelle Effekte nicht mehr erneut gerendert werden, wenn in einem Studiokontrollraum oder einem Übertragungswagen
Änderungen in letzter Minute vorgenommen werden.
Zu den optionalen Ergänzungen des MVS-7000X gehören die DME-Board-Sets MKS-7470X und MKS-7471X mit BZS-7560X/7561X für die Produktion von 3D-Programmen. Der neue Multiformat-Mischer kann darüber hinaus Dual-Link-Signale wie eine einzelne Quelle bearbeiten, ohne dass für jeden Link spezielle Einstellungen erforderlich sind.
Aufgrund ihrer gemeinsamen Architektur verfügen die Mischer MVS-8000X, MVS-7000X, MVS-8000G/GSF und MVS-6000 über dieselben Bedienpanels, Fernbedienpanels und Peripheriegeräte. Anwender können diese Mischer mit zwei optionalen Softwarepaketen erweitern: mit einem Plug-in-Editor und einer Systemmanager-Software. Das gemeinsame Design der MVS-Serie hat verschiedene Vorteile, wie zum Beispiel minimale Bedieneranlernzeiten bei einem Wechsel zur neuesten Hardware und kostengünstige Migration zur aktuellen Mischer-Generation.
Weitere Leistungsmerkmale des MVS-7000X sind:
- ein integrierter Formatkonverter,
- integrierte Multi-Viewer Ausgänge,
- ein erweiterter Bildspeicher,
- eine leistungsstarke Farbkorrektur (auch für 1080p),
- ein anwenderspezifisches Bedienpanel sowie
- eine intelligente Tally-Funktion.
