Immer mehr Sendeanstalten, Host-Broadcaster und Produktionsfirmen optimieren ihren S3D-Workflow mit dem Multiformat-Bildprozessor MPE-200 von Sony Professional. Zu den Nutzern der mittlerweile mehr als 60 Geräte in Europa gehören unter anderem BBC, BSkyB, PLAZAMEDIA, Presteigne, TopVision und TVN. Die MPE-200 ermöglicht den automatischen Abgleich und die Steuerung angeschlossener Kamerapaare inklusive des für S3D-Live-Übertragungen wichtigen dynamischen Ausgleichs von Objektiv-Toleranzen bei Zoomfahrten. Außerdem kann die Box dank Software-Update alternativ jetzt auch als hochwertiger 2D/3D-Konverter eingesetzt werden. Das bringt Anwendern jene Flexibilität, die sie speziell in der Außenübertragung brauchen - und das ohne zusätzliche Hardware.
"Die MPE-200 ist derzeit auf dem besten Weg, zum Standard in der S3D-Produktion zu werden", sagt Andreas Berghaus, Produktmanager Live- und Postproduktion bei Sony Professional. "Dass das Produkt heute so gut ist und vom Markt akzeptiert wird, verdanken wir auch dem permanenten Feedback unserer Kunden, die teilweise bereits in einem sehr frühen Entwicklungsstadium damit gearbeitet haben. Dieses Feedback, flexible Anwendungsmöglichkeiten und hoch entwickelte Algorithmen machen die MPE-200 zum derzeit leistungsfähigsten Werkzeug bei der S3D-Produktion."
Während der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 wurde die Sony MPE-200, nach umfangreicher Entwicklungsarbeit und kontinuierlichen Verbesserungen, auf ihre bislang größte Bewährungsprobe gestellt. Dort war die Prozessor-Box bei der S3D-Live-Übertragung von 25 Spielen an ein weltweites Publikum Hauptbestandteil der Broadcast-Produktionskette. Dass die Box ausgereift ist und selbst unter widrigen Bedingungen zuverlässig arbeitet, hat die MPE-200 erst vor kurzem bei der S3D-Übertragung des Ryder Cup 2010 eindrucksvoll bewiesen. Mittlerweile nutzen Sendeanstalten, Host-Broadcaster und Produktionsfirmen in ganz Europa den Multiformat-Bildprozessor von Sony Professional für ihre S3D-Produktionen.
Seit kurzem ist das neueste Software-Upgrade für die MPE-200 verfügbar. Das Upgrade beinhaltet Features, die von erfahrenen Stereographern angeregt wurden.
Nutzer können die MPE-200 von Sony Professional mit mehreren Software-Paketen für den Einsatz in unterschiedlichen Broadcast-Szenarien ausrüsten. Eines der MPE-200 Software-Pakete ist die Anwendung für die 2D/3D-Konvertierung. Dieses Tool ermöglicht die Produktion von S3D-Bildern aus Perspektiven, bei denen keine S3D-Kamera-Rigs montiert werden können, zum Beispiel bei Tor- und Helikopterkameras, wo Platz- und Gewichtsbeschränkungen die Positionierung von Stereo-Rigs unmöglich machen.
"Die MPE-200 konvertiert die Aufnahmen dieser Kameras zu bestmöglichen S3D-Bildern", sagt Mike Aronson, leitender Produktionsingenieur bei PLAZAMEDIA. "Aufgrund der Flexibilität der Box können wir damit unseren Kunden eine durchgängige S3D-Plattform anbieten."
Das zweite MPE-200 Software-Paket beinhaltet eine Technologie zur Bildzusammenführung (Picture Stitching), die aus Bildern von drei Kameras Panoramabilder erstellt, beispielsweise von Fußballstadien. Mit diesen Bildern können Anwender verschiedene virtuelle Kameraansichten generieren, deren Position sich überall auf dem Spielfeld befinden kann. Mit zusätzlich einstellbaren Bildtiefen-Informationen erstellt die Software auch künstliche S3D-Ansichten einzelner Szenen.
Für Live-Produktionen von Sportveranstaltungen ist die Funktion, Grafiken über S3D-Videomaterial zu legen, unabdingbar. Zusammen mit dem dritten MPE-200 Software-Paket und den Produktionsmischern der Sony MVS-8000-Serie ist das in Echtzeit möglich - ganz gleich ob in 2D oder 3D.
"Die MPE-200 ist derzeit auf dem besten Weg, zum Standard in der S3D-Produktion zu werden", sagt Andreas Berghaus, Produktmanager Live- und Postproduktion bei Sony Professional. "Dass das Produkt heute so gut ist und vom Markt akzeptiert wird, verdanken wir auch dem permanenten Feedback unserer Kunden, die teilweise bereits in einem sehr frühen Entwicklungsstadium damit gearbeitet haben. Dieses Feedback, flexible Anwendungsmöglichkeiten und hoch entwickelte Algorithmen machen die MPE-200 zum derzeit leistungsfähigsten Werkzeug bei der S3D-Produktion."
Während der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 wurde die Sony MPE-200, nach umfangreicher Entwicklungsarbeit und kontinuierlichen Verbesserungen, auf ihre bislang größte Bewährungsprobe gestellt. Dort war die Prozessor-Box bei der S3D-Live-Übertragung von 25 Spielen an ein weltweites Publikum Hauptbestandteil der Broadcast-Produktionskette. Dass die Box ausgereift ist und selbst unter widrigen Bedingungen zuverlässig arbeitet, hat die MPE-200 erst vor kurzem bei der S3D-Übertragung des Ryder Cup 2010 eindrucksvoll bewiesen. Mittlerweile nutzen Sendeanstalten, Host-Broadcaster und Produktionsfirmen in ganz Europa den Multiformat-Bildprozessor von Sony Professional für ihre S3D-Produktionen.
Seit kurzem ist das neueste Software-Upgrade für die MPE-200 verfügbar. Das Upgrade beinhaltet Features, die von erfahrenen Stereographern angeregt wurden.
Nutzer können die MPE-200 von Sony Professional mit mehreren Software-Paketen für den Einsatz in unterschiedlichen Broadcast-Szenarien ausrüsten. Eines der MPE-200 Software-Pakete ist die Anwendung für die 2D/3D-Konvertierung. Dieses Tool ermöglicht die Produktion von S3D-Bildern aus Perspektiven, bei denen keine S3D-Kamera-Rigs montiert werden können, zum Beispiel bei Tor- und Helikopterkameras, wo Platz- und Gewichtsbeschränkungen die Positionierung von Stereo-Rigs unmöglich machen.
"Die MPE-200 konvertiert die Aufnahmen dieser Kameras zu bestmöglichen S3D-Bildern", sagt Mike Aronson, leitender Produktionsingenieur bei PLAZAMEDIA. "Aufgrund der Flexibilität der Box können wir damit unseren Kunden eine durchgängige S3D-Plattform anbieten."
Das zweite MPE-200 Software-Paket beinhaltet eine Technologie zur Bildzusammenführung (Picture Stitching), die aus Bildern von drei Kameras Panoramabilder erstellt, beispielsweise von Fußballstadien. Mit diesen Bildern können Anwender verschiedene virtuelle Kameraansichten generieren, deren Position sich überall auf dem Spielfeld befinden kann. Mit zusätzlich einstellbaren Bildtiefen-Informationen erstellt die Software auch künstliche S3D-Ansichten einzelner Szenen.
Für Live-Produktionen von Sportveranstaltungen ist die Funktion, Grafiken über S3D-Videomaterial zu legen, unabdingbar. Zusammen mit dem dritten MPE-200 Software-Paket und den Produktionsmischern der Sony MVS-8000-Serie ist das in Echtzeit möglich - ganz gleich ob in 2D oder 3D.
