„Gerade bei der Übertragung von Livebildern auf LED-Wände oder Plasmamonitore erreicht HD eine Brillanz, Deutlichkeit und Klarheit, die ihresgleichen sucht. Aber auch eingespielte Charts oder HD-Imagefilme hinterlassen einen überwältigenden Eindruck“, unterstreicht Jens Weimer, bei Gahrens+Battermann zuständig für HD-Technologie und Regietechnik. Daher organisiert Gahrens+Battermann immer wieder Präsentationen, bei denen sich die Kunden im direkten Vergleich von SD und HD ein eigenes Bild machen können: „So haben wir auch die Entscheidungsträger, die wir im Vorfeld der Jahreshauptversammlung zu einer zweistündigen Demo in die Münchner Olympiahalle eingeladen haben, auf Anhieb von der HD-Qualität überzeugt.“
Bei den zurückliegenden Veranstaltungen wurde stets in 1080i produziert, im Format 16:9 für den internen Gebrauch und in 4:3 bzw. downkonvertiert für die interessierten TV-Sender und für das Streaming via Internet. „Bei der internen Übertragung der Bilder auf die unterschiedlichen Displays half uns insbesondere das Colour Correction Board des Bildmischers, da wir beispielsweise Farbverschiebungen bei Hauttönen hervorragend ausgleichen konnten“, so Jens Weimer. Als Multiformatmischer akzeptiert der MFS-2000 jedes gängige HD-oder SD-Format und ist somit auch für unterschiedliche Produktionsanforderungen bestens gerüstet. Die tragbaren Kameras HDC-1500 nutzen einen neu entwickelten CCD-Sensor, der je nach der gewünschten Signalausgabe Bilder im progressiven 1080-Format (mit bis zu 50 oder 60 Vollbildern) oder 1080i-Format (50 oder 60 Halbbilder) erzeugt. Für die Signalübertragung zum Mischer dienen standardmäßige hybride SMPTE-Glasfaserkabel.
„Als besonders hilfreich erwies sich für uns die große Unterstützung durch Sony in allen HD-Belangen. So konnten wir unseren Kunden maßgeschneiderte und kompromisslose Lösungen anbieten, die die Messlatte für die Präsentationstechnik dieser Art von Veranstaltungen ein Stück höher setzen dürften“, so Jens Weimer abschließend.