Die zurzeit beliebtesten Handys ohne Vertrag (http://www.billiger.de/...) auf dem Preisvergleichsportal billger.de sind die Smartphones mit Touchscreen. Das LG KP500 Cookie, Samsung 5230 Star oder HTC Desire, um nur einige zu nennen, gehören zu den begehrtesten Telefonen der letzten vier Monate. Der Verlauf der Durchschnittspreise gestaltet sich hier für den Nutzer durchaus positiv. Von Juli bis Oktober sank dieser nämlich insgesamt um 2 Prozent auf 249 Euro. Hervor sticht die Preisentwicklung vor allem bei der Marke Sony Ericsson (http://www.billiger.de/...). Mussten Käufer im Juli im Schnitt 321 Euro für ein Smartphone mit Touchscreen bezahlen, so waren es im Oktober nur noch 277 Euro. Auch die Produkte von LG und Apple wurden im Preis gesenkt, wenn auch nicht so stark wie bei Sony Ericsson. Im Gegensatz dazu steht die Entwicklung der Produkte von Nokia. Die Durchschnittspreise stiegen bei billiger.de seit Juli jeden Monat an, insgesamt sogar um 27 Prozent.
Wer ein Handy mit Qwertz-Tastatur bevorzugt, kann sich ebenfalls freuen, denn auch hier ist der Durchschnittspreis seit Juli um 5 Prozent gefallen. Im Schnitt mehr als 60 Euro weniger bezahlte der billiger.de-Nutzer zum Beispiel im Oktober (im Vergleich mit Juli), wenn er sich für ein Handy der Marke Nokia entschied. Auch für Geräte des Herstellers Sony Ericsson musste der Käufer durchschnittlich 10 Prozent weniger bezahlen als noch im Juli. Sony Ericsson ist damit die einzige Marke, bei der der Preis im Durchschnitt bei beiden Handytypen ausschließlich gesenkt wurde. Die beliebten BlackBerrys stiegen bis September zunächst im Preis an, bevor auch sie sich einreihten in den leichten Abwärtstrend. Im Oktober lag der Durchschnittspreis der Blackberry-Telefone zwar 3 Prozent höher als im Juli, allerdings zuletzt mit Tendenz nach unten. Für Geräte von Samsung müssen Käufer seit September wieder etwas tiefer in die Tasche greifen: Der Durchschnittspreis steigerte sich seitdem um 5 Prozent. Allerdings wurde er bei billiger.de im August so weit gesenkt, dass der Preis zuletzt im Schnitt auch hier niedriger war als noch im Juli, nämlich insgesamt 13 Prozent.