USB-Sticks werden immer kleiner und verfügen gleichzeitig über ein immer größeres Speichervolumen. Im aktuellen Marktreport untersucht Online-Preisvergleich billiger.de den Preisverlauf von USB-Sticks (http://www.billiger.de/...) mit Speicherkapazitäten zwischen 2 und 64 GB. Ein konstanter Abfall des Durchschnittspreises ist bei den USB-Sticks mit 4, 8 und 64 GB zu beobachten, in den anderen Kategorien ist die Kurve deutlich unsteter. Im Dezember erlebten USB-Sticks aller Volumenkategorien noch eine Preissenkung, im Januar stiegen die Preise der 2-, 16- und 32-GB großen Sticks jedoch wieder, blieben aber jeweils knapp unter dem Ausgangspreis vom November.
Über 9 Prozent Preisabfall waren bei 2-GB-Speichersticks im Dezember zu beobachten, im Januar stieg der Preis dann um mehr als 5 Prozent auf durchschnittlich 23,85 Euro an. Der Preis für einen USB-Stick mit 16 GB Speicherkapazität fiel im Dezember dank einer rund 9-prozentigen Preissenkung auf unter 40 Euro und stieg im Januar dann wieder um fast 10 Prozent auf 43,62 Euro an. Bei den 32-GB-Sticks sorgte der Preissturz von knapp 15 Prozent dafür, dass der Durchschnittspreis auf 73,63 Euro sank. Nach der Preiserhöhung im Januar um rund 5 Prozent konnte er sich mit 77,41 Euro auch weiterhin unter der 80-Euro-Marke halten.
USB-Sticks mit 4 GB Speichervolumen sind im Erhebungszeitraum insgesamt um mehr als 6 Prozent im Preis gefallen und kosteten im Januar im Schnitt noch 22,57 Euro. Auch bei 8-GB-Sticks zeigt die Preiskurve konstant nach unten: Nach einer Senkung des Durchschnittspreises von insgesamt mehr als 4,5 Prozent liegt er nun bei knapp unter 27 Euro. Am auffälligsten jedoch ist der Preisabfall bei 64 GB großen USB-Sticks: Knapp 20 Prozent niedriger als noch im November ist der durchschnittliche Preis im Januar. Statt ehemals bei über 186 Euro liegt er nun bei knapp unter 150 Euro.
Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.
Über 9 Prozent Preisabfall waren bei 2-GB-Speichersticks im Dezember zu beobachten, im Januar stieg der Preis dann um mehr als 5 Prozent auf durchschnittlich 23,85 Euro an. Der Preis für einen USB-Stick mit 16 GB Speicherkapazität fiel im Dezember dank einer rund 9-prozentigen Preissenkung auf unter 40 Euro und stieg im Januar dann wieder um fast 10 Prozent auf 43,62 Euro an. Bei den 32-GB-Sticks sorgte der Preissturz von knapp 15 Prozent dafür, dass der Durchschnittspreis auf 73,63 Euro sank. Nach der Preiserhöhung im Januar um rund 5 Prozent konnte er sich mit 77,41 Euro auch weiterhin unter der 80-Euro-Marke halten.
USB-Sticks mit 4 GB Speichervolumen sind im Erhebungszeitraum insgesamt um mehr als 6 Prozent im Preis gefallen und kosteten im Januar im Schnitt noch 22,57 Euro. Auch bei 8-GB-Sticks zeigt die Preiskurve konstant nach unten: Nach einer Senkung des Durchschnittspreises von insgesamt mehr als 4,5 Prozent liegt er nun bei knapp unter 27 Euro. Am auffälligsten jedoch ist der Preisabfall bei 64 GB großen USB-Sticks: Knapp 20 Prozent niedriger als noch im November ist der durchschnittliche Preis im Januar. Statt ehemals bei über 186 Euro liegt er nun bei knapp unter 150 Euro.
Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.
