Der Online-Preisvergleich billiger.de, Spezialist in Sachen beste Preise und günstig Shoppen, hat den Preisverlauf von digitalen Receivern analysiert. Die gute Nachricht: Im Zeitraum von Juli bis September war in allen Kategorien ein Rückgang des Durchschnittspreises zu beobachten. Bei Geräten mit einer 500-GB-Festplatte sank der durchschnittliche Kaufpreis um rund 7,5 Prozent. Im Juli mussten Kunden noch knapp 500 Euro investieren, im September pendelte sich der Preis bei 458 Euro ein – mit weiter sinkender Tendenz. Auch digitale Receiver mit 160 GB Speichervolumen weisen einen Preisrückgang auf. Von rund 372 Euro fiel der Preis auf 350 Euro im Schnitt. Für ganze 6 Prozent weniger als im Juli sind Geräte dieser Kategorie erhältlich.
Der Preisrückgang bei digitalen Receivern mit 250 GB Festplattenspeicher schlägt mit nur gut 2,2 Prozent zu Buche, zeigt aber eine kontinuierliche Tendenz nach unten. Zudem sind die Preise sogar günstiger als die der kleineren 160-GB-Geräte – die 250-GB-Receiver kosten im Schnitt satte 37 Euro weniger und bieten mehr Speicherplatz. Mit rund 314 Euro sind sie momentan sicherlich der Best-Buy.
Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.