Der deutlichste Preisrückgang lässt sich bei digitalen Bilderrahmen mit einem 8-Zoll-Display beobachten. Ein Gerät dieser Größe kostete im Februar auf dem Preisvergleich billiger.de (http://www.billiger.de/) durchschnittlich 96 Euro. Nach einem Preisabfall im März um rund 4,2 Prozent pendelte der Durchschnittspreis sich bei knapp 92 Euro ein. Eine erneute Senkung um etwa 2,2 Prozent im April ließ den Preis auf im Schnitt rund 90 Euro fallen. Seit Februar ist insgesamt eine Preissenkung um etwa 6,3 Prozent zu beobachten.
Auch die etwas kleineren 7-Zoll großen digitalen Bilderrahmen verzeichneten im Erhebungszeitraum eine rund dreiprozentige Absenkung des Durchschnittspreises. Im Februar lag dieser noch bei rund 69 Euro. In den Folgemonaten März und April reduzierte der Durchschnittspreis sich um jeweils knapp 1,5 Prozent und fiel auf durchschnittlich 67 Euro ab.
Digitale Bilderrahmen (http://www.billiger.de/...) mit einer Displaydiagonale von 10 Zoll liegen noch deutlich über der 100-Euro-Marke. Im Februar kostete ein Gerät dieser Größe rund 146 Euro. Bereits im März fiel der Durchschnittspreis bei billiger.de um rund 1,4 Prozent auf 144 Euro und hielt sich auch im April konstant auf diesem Niveau.
Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.