Für ein Navigationsgerät mit Deutschlandkarten mussten Käufer im Januar mit einem Durchschnittspreis von rund 194 Euro rechnen. Im Februar fiel der Preis dann zwar um knapp 6,5 Prozent auf rund 182 Euro, nach einer erneuten Preissteigerung von über 4,7 Prozent lag der Preis im März dann aber wieder bei circa 190 Euro. Bei Kaufinteressenten am beliebtesten waren bei billiger.de Navigationsgeräte von Marktführer Garmin.
Wer sich für ein Navigationssystem (http://www.billiger.de/...) mit europaweitem Kartenmaterial entschied, musste im Januar durchschnittlich rund 246 Euro ausgeben. Seitdem fällt der Durchschnittspreis jedoch kontinuierlich. Nach Preissenkungen von -3,7 Prozent im Februar und -1,8 Prozent im März etablierte sich der durchschnittliche Preis für Navigationsgeräte mit Europakarten bei knapp 233 Euro. Als beliebteste Marken kristallisieren sich hier neben Garmin auch die Hersteller TomTom und Takara heraus.
Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.