Der durchschnittliche Preis für Kapsel-Maschinen ist im Erhebungszeitraum um knapp 7 Prozent gestiegen. Im November lag der Durchschnittspreis noch bei rund 196 Euro, aber schon im Dezember durchbrach er die 200-Euro-Grenze. Nach einer erneuten Preissteigerung im Januar etablierte er sich dann bei knapp 210 Euro. Am beliebtesten sind die Kapsel-Espressomaschinen von De'Longhi. Das ergab die Analyse der Klickhäufigkeit.
Klarer Favorit unter den Kaffee-Pad-Modellen ist die Nespresso Essenza XN 2003 (http://www.billiger.de/...) von Krups. Aber auch die Pad-Maschinen haben im Preis zugelegt: Im November kam es zunächst zu einer geringen Senkung des Durchschnittspreises, doch im Dezember stieg er um knapp über 4 Prozent. Von anfänglich rund 123 Euro kletterte der durchschnittliche Preis auf 128 Euro im Januar.
Espressomaschinen für gemahlenen Kaffee legten im Dezember schon um mehr als 3 Prozent zu, von rund 194 Euro stieg der Durchschnittspreis auf knapp 200 Euro. Nach nochmaliger Preissteigung im Januar um knapp 2 Prozent lag er am Ende bei annähernd 203 Euro. In dieser Kategorie erreichten die Geräte der Hersteller Gastroback und Krups das höchste Interesse der Nutzer von billiger.de. Als beliebteste Produkte kristallisierten sich die Design Espressomaschine Advanced Pro 42610 von Gastroback sowie die Espresseria XP 5240 (http://www.billiger.de/...) und XP 5280 von Krups heraus.
Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.