Der billiger.de Marktreport beleuchtet die Preisentwicklung zwischen Juni und August. Gefragt waren Festplattenrecorder <http://www.billiger.de/...> (http://www.billiger.de/...) in den gängigen Größen 160 GB, 250 GB und 320 GB Speichervolumen. Dabei kristallisierten sich als Best Buy Produkte mit einer großen Festplatte heraus. Für diese muss man ein Budget von etwa 1 Euro pro GB einplanen. Wer weniger als 300 Euro ausgeben will, für den bieten sich die kleineren 160-GB-Geräte an, bei denen die Preiskurve in den vergangenen Monaten deutlich nach unten ging: Im Erhebungszeitraum war ein Preisabfall von über 10 Prozent zu beobachten. Im Juli durchbrach der Durchschnittspreis für 160 GB Festplattenrecorder die magische Grenze von 300 Euro und etablierte sich im August bei 288 Euro.
Für Cineasten mit einer größeren Sammlung eignen sich Festplattenrecorder mit einem Speichervolumen von 250 GB oder gar 320 GB. Geringfügige Preisschwankungen gab es im Erhebungszeitraum bei den 320-GB-Geräten: Nach einem Preisrückgang um rund 4,5 Prozent zogen im August die Preise wieder um 5,5 Prozent an, so dass hier der durchschnittliche Preis erneut bei rund 323 Euro liegt. Damit sind sie im Schnitt dennoch circa 65 Euro – fast 17 Prozent – günstiger als die etwas „kleineren“ 250 GB Festplattenrecorder, für die man durchschnittlich rund 389 Euro berappen muss.
Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.