Notebooks bieten mobilen Einsatz bei vollem Funktionsumfang und sind deshalb bei Käufern trotz des Tablet-PC-Hypes weiterhin eine beliebte Alternative. Online-Preisvergleich billiger.de, Spezialist in punkto günstig Shoppen, beleuchtete die Preisentwicklung von Notebooks im Zeitraum Februar bis April genauer. Das Resultat des Preis-Profis: Lediglich der Durchschnittspreis der Minis mit 13-Zoll-Display stieg geringfügig, Geräte mit 17 Zoll großem Monitor wurden im Schnitt sogar um insgesamt 5 Prozent günstiger.
Im Februar lag der Durchschnittspreis für 13-Zoll-Notebooks bei 1.264 Euro. Nach einer Anhebung um rund 1 Prozent lag der durchschnittliche Preis im März dann schon bei 1.276 Euro und stieg (um weniger als 1 Prozent) im April erneut auf 1.279 Euro. Wenngleich im gesamten Erhebungszeitraum nur ein Preisanstieg um rund 1 Prozent zu vermerken ist, so zeigt die Preiskurve doch konstant nach oben.
Auch bei Notebooks (http://www.billiger.de/...) mit einer 15 Zoll Bildschirm-Diagonale sind die Preisschwankungen auf dem Preisvergleich minimal und bleiben insgesamt unter einem Prozentpunkt. Von 1.250 Euro fiel der Durchschnittspreis im März zunächst auf 1.247 Euro, um dann im April wieder auf 1.253 Euro anzusteigen.
Laptops (http://www.billiger.de/...) mit einem 16 Zoll großen Display erfuhren zunächst eine rund 1-prozentige Preissenkung von 837 Euro auf 831 Euro. Im April nivellierte sich dies, der Durchschnittspreis stieg um rund 1 Prozent und lag mit 839 Euro knapp über dem Ausgangspreis im Februar.
Einzig in der Kategorie der 17-Zoll-Notebooks war im Erhebungszeitraum ein Rückgang des durchschnittlichen Preises bei billiger.de zu beobachten: Von 1.296 Euro im Februar fiel der Durchschnittspreis zunächst um knapp 3 Prozent auf 1.259 Euro ab. Im April kam es hier dann erneut zu einer Preissenkung um etwa 2 Prozent und der Preis etablierte sich bei 1.233 Euro. Die kontinuierlich fallende Preiskurve lässt auf weitere Preisreduktionen in dieser Kategorie hoffen.
Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.
Im Februar lag der Durchschnittspreis für 13-Zoll-Notebooks bei 1.264 Euro. Nach einer Anhebung um rund 1 Prozent lag der durchschnittliche Preis im März dann schon bei 1.276 Euro und stieg (um weniger als 1 Prozent) im April erneut auf 1.279 Euro. Wenngleich im gesamten Erhebungszeitraum nur ein Preisanstieg um rund 1 Prozent zu vermerken ist, so zeigt die Preiskurve doch konstant nach oben.
Auch bei Notebooks (http://www.billiger.de/...) mit einer 15 Zoll Bildschirm-Diagonale sind die Preisschwankungen auf dem Preisvergleich minimal und bleiben insgesamt unter einem Prozentpunkt. Von 1.250 Euro fiel der Durchschnittspreis im März zunächst auf 1.247 Euro, um dann im April wieder auf 1.253 Euro anzusteigen.
Laptops (http://www.billiger.de/...) mit einem 16 Zoll großen Display erfuhren zunächst eine rund 1-prozentige Preissenkung von 837 Euro auf 831 Euro. Im April nivellierte sich dies, der Durchschnittspreis stieg um rund 1 Prozent und lag mit 839 Euro knapp über dem Ausgangspreis im Februar.
Einzig in der Kategorie der 17-Zoll-Notebooks war im Erhebungszeitraum ein Rückgang des durchschnittlichen Preises bei billiger.de zu beobachten: Von 1.296 Euro im Februar fiel der Durchschnittspreis zunächst um knapp 3 Prozent auf 1.259 Euro ab. Im April kam es hier dann erneut zu einer Preissenkung um etwa 2 Prozent und der Preis etablierte sich bei 1.233 Euro. Die kontinuierlich fallende Preiskurve lässt auf weitere Preisreduktionen in dieser Kategorie hoffen.
Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.
