Bei der Preisanalyse berücksichtigte billiger.de die durchschnittlichen Preise von Juli 2010 bis Februar 2011. Im Juli lag der Preis im Schnitt bei rund 687 Euro, um dann konstant anzusteigen. In den Monaten August bis Oktober erhöhte sich der Durchschnittspreis um jeweils zwischen 1 und 2 Prozent, so dass ein Rasenmäher <http://www.billiger.de/...> (http://www.billiger.de/...) im Oktober im Schnitt bereits knapp 719 Euro kostete. Die Nachfrage war laut Klickzahlen im August und September am höchsten, ebbte dann im Oktober aber ab. Bei weiter sinkender Nachfrage kletterten die Preise jedoch weiter nach oben: Im November kam es zu einem Anstieg des Durchschnittspreises um fast 4 Prozent auf knapp 746 Euro. Nach weiteren Preissteigerungen im Dezember (knapp 4 Prozent) und Januar (mehr als 5,5 Prozent) durchbrach der Durchschnittspreis die 800-Euro-Marke und erreichte mit rund 814 Euro sein absolutes Hoch im Erhebungszeitraum.
Seit Januar verbucht billiger.de nun höhere Klickzahlen für Rasenmäher, das Kaufinteresse steigt mit der Lust an der Gartengestaltung <http://www.billiger.de/...> (http://www.billiger.de/...) langsam wieder. Durch die Preissenkung um mehr als 2 Prozent fiel der Durchschnittspreis wieder unter 800 Euro und etablierte sich bei knapp 794 Euro. Zwar liegt dies immer noch weit über dem Wert der Vormonate, lässt aber zumindest auf günstige Preise in den kommenden Monaten hoffen.
Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.