Die Universität Belgrad, Serbiens größte Hochschule, vermittelt an der Fakultät für Maschinenbau 3D-CAD mit der Software SolidWorks. Die angehenden Ingenieure erstellen mit dem Programm 3D-Modelle und -Baugruppen, 2D-Zeichnungen sowie technische Dokumentationen. Die Entscheidung für SolidWorks fiel aufgrund der leichten Erlernbarkeit und dem einfachem Handling der Software. So können die Studenten auch ohne spezielle Vorkenntnisse ihre Konstruktionsaufgaben bearbeiten. Durch die Visualisierung in 3D können sie sich zudem besser vorstellen, wie die fertigen Produkte aussehen werden.
Die Universität Belgrad lehrt derzeit rund 60.000 Studenten an 31 Fakultäten in den Fachbereichen Geistes- und Sozialwissenschaften, Medizin, Naturwissenschaften und Mathematik sowie Technik und Ingenieurwissenschaften. An der Fakultät für Maschinenbau nehmen jährlich rund 550 angehende Ingenieure ihr Studium auf. Zur Ausbildung im ersten Studienjahr gehört hier auch die Konstruktion in 3D-CAD. SolidWorks wird seit zwei Jahren in einem speziellen Kurs am Institut für Technisches Zeichnen und Engineering Graphics verwendet.
"Wir haben bereits mit den verschiedensten 3D-Konstruktionsprogrammen gearbeitet, aber sie benötigten alle tiefere CAD-Kenntnisse", berichtet Zorana Jeli, Assistentin an der Fakultät für Maschinenbau. "Unsere Studenten sollen das Konstruieren am Rechner erlernen, ohne sich mit einer komplizierten Software befassen zu müssen. Mittlerweile wird SolidWorks in fast allen Lehrbereichen unserer Fakultät verwendet."
Die Studenten erstellen mit der Software 3D-Modelle und leiten von diesen dann 2D-Zeichnungen ab. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der exakten Bemaßung sowie der Oberflächenqualität. Anschließend müssen sie Baugruppen in 3D modellieren und auch von diesen wieder die 2D-Zeichnungen ableiten, mit allen notwendigen Dokumentationen. Zum Bearbeiten ihrer Konstruktionsaufgaben stehen den Studenten rund drei Stunden pro Woche insgesamt 80 Rechner zur Verfügung.
"Der Einsatz der SolidWorks Software an der Universität Belgrad verdeutlicht die wichtige Rolle, die 3D und auch SolidWorks in osteuropäischen Ländern spielt", sagt Marie Planchard, Director of Worldwide Education Markets bei SolidWorks. "Auf diesen Märkten sind Ingenieure, die am Rechner konstruieren, sehr hoch angesehen. SolidWorks und die Universität Belgrad liefern die entsprechende Ausbildung."
Zuständig für die Implementierung, Einführung und den Support ist der autorisierte SolidWorks Vertriebspartner Solfins.
Solfins ist ein Unternehmen für die Auslagerung von Konstruktionsprozessen sowie autorisierter Vertriebspartner für SolidWorks, COSMOSWorks und SolidCAM in Serbien. Aufgrund der eigenen Konstruktionsarbeit durchläuft Solfins dieselben Prozesse wie seine Kunden, bei denen die Software zum Einsatz kommt. Kombiniert mit seiner Erfahrung und seinen Softwarekenntnisse ist das Unternehmen daher bestens für den Support der Produkte qualifiziert. www.solfins.com
Die Universität Belgrad ist die höchste Bildungseinrichtung Serbiens mit derzeit rund 60.000 Studenten. Sie umfasst 31 Fakultäten in den Fachbereichen Geistes- und Sozialwissenschaften, Medizin, Naturwissenschaften und Mathematik sowie Technik und Ingenieurwissenschaften. Zudem unterhält sie acht wissenschaftliche Forschungseinrichtungen sowie eine Bibliothek. Die Wurzeln der Universität Belgrad gehen bis ins Jahr 1808 zurück, als in Belgrad die große Schule Velinka škola gegründet wurde. Formell besteht die erste serbische Universität seit 1905. www.bg.ac.yu
SolidWorks ist ein eingetragenes Warenzeichen der SolidWorks Corporation. Alle anderen Marken und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Rechtsinhaber.
Die Universität Belgrad lehrt derzeit rund 60.000 Studenten an 31 Fakultäten in den Fachbereichen Geistes- und Sozialwissenschaften, Medizin, Naturwissenschaften und Mathematik sowie Technik und Ingenieurwissenschaften. An der Fakultät für Maschinenbau nehmen jährlich rund 550 angehende Ingenieure ihr Studium auf. Zur Ausbildung im ersten Studienjahr gehört hier auch die Konstruktion in 3D-CAD. SolidWorks wird seit zwei Jahren in einem speziellen Kurs am Institut für Technisches Zeichnen und Engineering Graphics verwendet.
"Wir haben bereits mit den verschiedensten 3D-Konstruktionsprogrammen gearbeitet, aber sie benötigten alle tiefere CAD-Kenntnisse", berichtet Zorana Jeli, Assistentin an der Fakultät für Maschinenbau. "Unsere Studenten sollen das Konstruieren am Rechner erlernen, ohne sich mit einer komplizierten Software befassen zu müssen. Mittlerweile wird SolidWorks in fast allen Lehrbereichen unserer Fakultät verwendet."
Die Studenten erstellen mit der Software 3D-Modelle und leiten von diesen dann 2D-Zeichnungen ab. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der exakten Bemaßung sowie der Oberflächenqualität. Anschließend müssen sie Baugruppen in 3D modellieren und auch von diesen wieder die 2D-Zeichnungen ableiten, mit allen notwendigen Dokumentationen. Zum Bearbeiten ihrer Konstruktionsaufgaben stehen den Studenten rund drei Stunden pro Woche insgesamt 80 Rechner zur Verfügung.
"Der Einsatz der SolidWorks Software an der Universität Belgrad verdeutlicht die wichtige Rolle, die 3D und auch SolidWorks in osteuropäischen Ländern spielt", sagt Marie Planchard, Director of Worldwide Education Markets bei SolidWorks. "Auf diesen Märkten sind Ingenieure, die am Rechner konstruieren, sehr hoch angesehen. SolidWorks und die Universität Belgrad liefern die entsprechende Ausbildung."
Zuständig für die Implementierung, Einführung und den Support ist der autorisierte SolidWorks Vertriebspartner Solfins.
Solfins ist ein Unternehmen für die Auslagerung von Konstruktionsprozessen sowie autorisierter Vertriebspartner für SolidWorks, COSMOSWorks und SolidCAM in Serbien. Aufgrund der eigenen Konstruktionsarbeit durchläuft Solfins dieselben Prozesse wie seine Kunden, bei denen die Software zum Einsatz kommt. Kombiniert mit seiner Erfahrung und seinen Softwarekenntnisse ist das Unternehmen daher bestens für den Support der Produkte qualifiziert. www.solfins.com
Die Universität Belgrad ist die höchste Bildungseinrichtung Serbiens mit derzeit rund 60.000 Studenten. Sie umfasst 31 Fakultäten in den Fachbereichen Geistes- und Sozialwissenschaften, Medizin, Naturwissenschaften und Mathematik sowie Technik und Ingenieurwissenschaften. Zudem unterhält sie acht wissenschaftliche Forschungseinrichtungen sowie eine Bibliothek. Die Wurzeln der Universität Belgrad gehen bis ins Jahr 1808 zurück, als in Belgrad die große Schule Velinka škola gegründet wurde. Formell besteht die erste serbische Universität seit 1905. www.bg.ac.yu
SolidWorks ist ein eingetragenes Warenzeichen der SolidWorks Corporation. Alle anderen Marken und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Rechtsinhaber.
