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SolidWorks im Einsatz bei Karl Leibinger Medizintechnik

Medizintechniker verkürzen mit 3D CAD-Software Markteinführungszeit von Produkten für Chirurgie, Implantation, Sterilisation und OP-Beleuchtung

(PresseBox) (Haar bei München, )
Karl Leibinger Medizintechnik (KLM) hat sich für die 3D-Konstruktionssoftware SolidWorks und die Analysesoftware COSMOS entschieden. Chirurgische Instrumente, Sterilisationsprodukte, Implantate, Untersuchungs- und Operationslampen entstehen künftig von der Konstruktion bis zur CNC-Ansteuerung in SolidWorks. Das Unternehmen aus Mühlheim nahe dem Bodensee will damit nicht nur den hohen Qualitätsstandard seiner Erzeugnisse sichern, sondern auch neue Produkte schneller auf den Markt bringen. Der Datentransfer soll von den Zulieferern bis hin zur Produktion rationalisiert und durchgängig gestaltet werden. Darüber hinaus erhält das Vertriebsteam anhand voll gerenderter 3D-Modelle Unterstützung bei Kundenpräsentationen.

KLM beschäftigt an seinem Firmensitz inmitten des weltweiten Zentrums für Medizintechnik mehr als 230 Mitarbeiter und ist seit über 100 Jahren auf diesem Gebiet tätig. Die CAD-Welt ist hier schon lange Standard. Bereits 1995 wechselte KLM von 2D auf 3D und konstruierte seitdem mit Pro/ENGINEER Wildfire. Als ein äußerst zeitkritisches Projekt für eine neue Generation von Operationslampen aufkam, entschied sich das Unternehmen für ein neues 3D-CAD-System.

"Die Modellierfunktion in SolidWorks ist schneller als bei unserem vorherigen System. So steht unser Konstruktionsteam jetzt deutlich weniger unter Zeitdruck. Bei höchst unterschiedlichen Baugruppen, die aus drei bis vier aber auch aus 600 bis 650 Teilen bestehen können, ist dies eine immense Erleichterung. Zudem löst SolidWorks Probleme bei der Verschneidung und Verschmelzung verschiedener Konstruktionselemente", so die Konstruktionsleitung bei KLM.

Mit der Simulationssoftware COSMOSWorks führt KLM Belastungsanalysen der Baugruppen für Schädelknochenplatten und andere Implantate durch. Die praktischen, benutzerfreundlichen Animations- und Simulationsmöglichkeiten der Software kommen voll zum Tragen: Komplett gerenderte, plastische Modelle der Produkte unterstützen den Außendienst beim Verkauf. Mithilfe von eDrawings können die Mitarbeiter direkt vom Laptop aus Ärzten oder Krankenhauseinkäufern eine realitätsgetreue Ansicht und Demonstration der Funktionen eines Produkts präsentieren.

"Unser Unternehmen ist bekannt für qualitativ hochwertige Produkte und laufende Innovation", sagt Peter Bohrmann, technischer Leiter bei KLM. "SolidWorks ist ein innovatives 3D CAD-System, mit dem wir Markteinführungszeit verkürzen und unsere hohe Qualität beibehalten können. Die Lernphase unserer Ingenieure war außerordentlich kurz, so dass die Software schnell produktiv im Einsatz war."

KLM produziert seine Erzeugnisse selbst. Eine moderne fünfachsige CNC-Maschine wird sowohl für die Werkzeugerstellung als auch für die Fertigung der Bauteile aus so verschiedenen Materialien wie Titan, Kunststoffe, Aluminium oder Edelstähle eingesetzt. Die vollständige Durchgängigkeit der Daten von den Zulieferern bis hin zur CNC-Kontrolle konnte mit SolidWorks erreicht werden. Datensätze von Einzelteilen, wie beispielsweise die Reflektoren für Lampen, liefern externe Konstruktionsbüros zu, die häufig ebenfalls in SolidWorks arbeiten. Bei KLM fließen diese Daten in das CAD-System ein, werden in die SolidWorks Konstruktionen integriert und schließlich in den CNC-Prozess eingebracht.

Der SolidWorks Vertriebspartner DPS Softwarelösungen für Entwicklung und Fertigung GmbH war für die Implementierung und Schulung der Software verantwortlich. KLM hat derzeit 15 SolidWorks Office Professional 2005 Seats und Lizenzen für COSMOS und die CNC-Ansteuerung im Einsatz.
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