Fortis Saxonia, ein studentisches Forschungsprojekt der Technischen Universität Chemnitz und der Hochschule Mittweida, nutzte für die Konstruktion seines Energiespar-Fahrzeugs "Sax 2" die SolidWorks 3D-CAD-Software.
Angetrieben mit einer Brennstoffzelle und einem Elektromotor erreichte Sax 2 beim Shell Eco-Marathon 2007 von 292 Teilnehmern den 5. Platz. Das Ökomobil realisierte mit einem Liter Treibstoff eine Reichweite von 2.552 Kilometern. Unerlässlich für das hervorragende Ergebnis war eine möglichst aerodynamische Konstruktion. Dank der SolidWorks Software konnte das 30-köpfige Studenten-Team die Chassis-Konstruktion optimieren und den Luftwiderstand des Fahrzeugs verringern.
Fortis Saxonia wurde im Oktober 2004 gegründet und besteht derzeit aus 30 Studenten und Absolventen der TU Chemnitz und der Fachhochschule Mittweida. Ziel des Teams ist die Entwicklung eines energiesparenden Fahrzeuges für die jährliche Teilnahme am Shell Eco-Marathon. Bei dem Wettbewerb geht es darum, eine möglichst lange Strecke mit nur einem Liter Treibstoff zurückzulegen. Für die Fahrzeuge bedeutet das vor allem eine leichte und aerodynamische Konstruktion. Zur Erzeugung eines glatten und stetigen Oberflächenmodells für das Chassis des Sax 2 nutzte Fortis Saxonia die 3D-CAD-Software SolidWorks.
"Vor allem die Freiformflächenfunktionen in SolidWorks haben uns wesentlich bei der Optimierung unseres Chassis geholfen", berichtet Stefan Finger, Student der Mikrotechnik/Mechatronic im 6. Semester bei Fortis Saxonia. "Die Software bietet spezielle Werkzeuge zur Überprüfung der Gleichmäßigkeit und Stetigkeit der erzeugten Flächen. Mit einer farbigen Darstellung lassen sich schlechte Übergänge und Unebenheiten schnell erkennen und beheben. Dadurch konnten wir die Aerodynamik des Sax 2 erheblich verbessern."
Darüber hinaus begeistert SolidWorks das Team mit einfacher Bedienung bei gleichzeitig schnellen und guten Ergebnissen. Ein wichtiger Faktor für Fortis Saxonia, da neue Mitarbeiter den Umgang mit der Konstruktionssoftware meist erst beim Einstieg in das Team erlernen.
Hinzu kam bei der Wahl der Software auch die Fähigkeit von SolidWorks, die komplexe Integration aller Systeme und Komponenten des Sax 2 zu bewältigen. Die gelungene Konstruktion bewies das Fahrzeug beim diesjährigen Shell Eco-Marathon, der vom 11. bis 13. Mai im französischen Nogaro stattfand. "Unser Ziel war es, mit einer gefahrenen Strecke von mindestens 2.500 km in der Platzierung unter die ersten Fünf zu kommen. Das haben wir dank der mit SolidWorks optimierten Chassis-Konstruktion erreicht", freut sich Finger.
Durch ihr Engagement bei Fortis Saxonia haben die Studenten nicht nur beim Shell Eco-Marathon Erfolg. Die praktische Anwendung des theoretischen Fachwissens aus den Lehrveranstaltungen motiviert sie auch für ihr Studium. Darüber hinaus sind die Teammitglieder durch ihre Praxis- und Projekterfahrung gern gesehene Mitarbeiter in Ingenieurbetrieben. Zu ihren Qualifikationen gehört zum Beispiel die Verfolgung eines ganzheitlichen Denkansatzes, da beim Bau des Energiespar-Fahrzeugs eine enge Verknüpfung von Finanzierung und technischer Umsetzung gefragt ist.
"Wir sind stolz, ein so innovatives Projekt wie Fortis Saxonia unterstützen zu können", sagt Marie Planchard, Director of Worldwide Education Markets bei SolidWorks. "In Zeiten von Feinstaub und Klimawandel müssen wir uns verstärkt mit neuen Möglichkeiten der Fortbewegung befassen. Dieser Erfolg beweist einmal mehr, dass SolidWorks für die Konstruktion besserer Produkte steht."
Angetrieben mit einer Brennstoffzelle und einem Elektromotor erreichte Sax 2 beim Shell Eco-Marathon 2007 von 292 Teilnehmern den 5. Platz. Das Ökomobil realisierte mit einem Liter Treibstoff eine Reichweite von 2.552 Kilometern. Unerlässlich für das hervorragende Ergebnis war eine möglichst aerodynamische Konstruktion. Dank der SolidWorks Software konnte das 30-köpfige Studenten-Team die Chassis-Konstruktion optimieren und den Luftwiderstand des Fahrzeugs verringern.
Fortis Saxonia wurde im Oktober 2004 gegründet und besteht derzeit aus 30 Studenten und Absolventen der TU Chemnitz und der Fachhochschule Mittweida. Ziel des Teams ist die Entwicklung eines energiesparenden Fahrzeuges für die jährliche Teilnahme am Shell Eco-Marathon. Bei dem Wettbewerb geht es darum, eine möglichst lange Strecke mit nur einem Liter Treibstoff zurückzulegen. Für die Fahrzeuge bedeutet das vor allem eine leichte und aerodynamische Konstruktion. Zur Erzeugung eines glatten und stetigen Oberflächenmodells für das Chassis des Sax 2 nutzte Fortis Saxonia die 3D-CAD-Software SolidWorks.
"Vor allem die Freiformflächenfunktionen in SolidWorks haben uns wesentlich bei der Optimierung unseres Chassis geholfen", berichtet Stefan Finger, Student der Mikrotechnik/Mechatronic im 6. Semester bei Fortis Saxonia. "Die Software bietet spezielle Werkzeuge zur Überprüfung der Gleichmäßigkeit und Stetigkeit der erzeugten Flächen. Mit einer farbigen Darstellung lassen sich schlechte Übergänge und Unebenheiten schnell erkennen und beheben. Dadurch konnten wir die Aerodynamik des Sax 2 erheblich verbessern."
Darüber hinaus begeistert SolidWorks das Team mit einfacher Bedienung bei gleichzeitig schnellen und guten Ergebnissen. Ein wichtiger Faktor für Fortis Saxonia, da neue Mitarbeiter den Umgang mit der Konstruktionssoftware meist erst beim Einstieg in das Team erlernen.
Hinzu kam bei der Wahl der Software auch die Fähigkeit von SolidWorks, die komplexe Integration aller Systeme und Komponenten des Sax 2 zu bewältigen. Die gelungene Konstruktion bewies das Fahrzeug beim diesjährigen Shell Eco-Marathon, der vom 11. bis 13. Mai im französischen Nogaro stattfand. "Unser Ziel war es, mit einer gefahrenen Strecke von mindestens 2.500 km in der Platzierung unter die ersten Fünf zu kommen. Das haben wir dank der mit SolidWorks optimierten Chassis-Konstruktion erreicht", freut sich Finger.
Durch ihr Engagement bei Fortis Saxonia haben die Studenten nicht nur beim Shell Eco-Marathon Erfolg. Die praktische Anwendung des theoretischen Fachwissens aus den Lehrveranstaltungen motiviert sie auch für ihr Studium. Darüber hinaus sind die Teammitglieder durch ihre Praxis- und Projekterfahrung gern gesehene Mitarbeiter in Ingenieurbetrieben. Zu ihren Qualifikationen gehört zum Beispiel die Verfolgung eines ganzheitlichen Denkansatzes, da beim Bau des Energiespar-Fahrzeugs eine enge Verknüpfung von Finanzierung und technischer Umsetzung gefragt ist.
"Wir sind stolz, ein so innovatives Projekt wie Fortis Saxonia unterstützen zu können", sagt Marie Planchard, Director of Worldwide Education Markets bei SolidWorks. "In Zeiten von Feinstaub und Klimawandel müssen wir uns verstärkt mit neuen Möglichkeiten der Fortbewegung befassen. Dieser Erfolg beweist einmal mehr, dass SolidWorks für die Konstruktion besserer Produkte steht."
