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Mit SolidWorks fit für den Berufseinstieg

Studenten der FH Salzburg profitieren von Benutzerfreundlichkeit und Performance der 3D-CAD-Software

(PresseBox) (Haar bei München, )
Die Fachhochschule Salzburg hat sich bei der Ausbildung ihrer Studenten für die Lehredition von SolidWorks entschieden und 100 Lizenzen erworben. Ausschlaggebend bei der Entscheidung war vor allem die Benutzerfreundlichkeit der Anwendung. Auch Studenten mit weniger Wissen in der Produktgestaltung und -konstruktion wird mithilfe der Software ein Basiswissen über die Produktentwicklung vermittelt. Da SolidWorks in der österreichischen Designbranche Standard ist, haben die Studenten nach Abschluss des Studiums auch bessere Chancen auf einen guten Arbeitsplatz.

Die FH Salzburg zählt mit derzeit etwa 1.500 eingeschriebenen Studenten zu den größten Fachhochschulen Österreichs und bietet acht Studiengänge aus Technik, Management und Gestaltung. Der Einsatz einer CAD-Software im Praxisteil der gestalterischen Studienrichtungen ist verpflichtend. Seit kurzem wird die Konstruktionssoftware SolidWorks im Studiengang Design- und Produktmanagement (DPM) eingesetzt.

Der DPM-Studiengang mit Magisterabschluss gehört seit 2002 zum Portfolio der Fachhochschule. Die FH Salzburg erhofft sich durch dieses Studium kreative Manager und strategisch denkende Designer hervorzubringen. Aus diesem Grund teilen sich die Studenten ab dem 5. Semester in zwei Gruppen. Auf der einen Seite entwickeln sich die Manager, die ihren Schwerpunkt auf Marketing und Management legen, während sich auf der anderen Seite die sogenannten "Vertiefer" herausbilden. Diese Gruppe von Studenten beschäftigt sich verstärkt mit der Gestaltung und Konstruktion der Produkte und weniger mit dem Management. Die Verwendung einer Konstruktionssoftware ist jedoch für alle Studenten des Design- und Produktmanagements obligatorisch.

Eine CAD-Software muss dem unterschiedlichen Niveau beider Gruppen gerecht werden. SolidWorks vermittelt den einen ein grundsätzliches Verständnis für die Produktentwicklung, während die anderen komplexe Gestaltungsaufgaben mithilfe der Software meistern. Weniger konstruktionsversierte Studenten bekommen durch die benutzerfreundliche Software realistische Zeitvorstellungen für die Produktentwicklung und Projektplanung. Aktuell arbeiten 16 Studenten mit der Software. Die SolidWorks Software ermöglicht den Studenten in weniger Zeit mehr und bessere Modelle zu erstellen.

Die angehenden Produktdesigner profitieren neben der hohen Leistungsfähigkeit und der einfachen Erstellung volumenrealistischer Modelle und Grobgeometrien auch von der integrierten Konstruktionsprüfungssoftware COSMOS, die ihnen ermöglicht verschiedene Testsituationen zu simulieren und die Funktionalität ihres Modells sicherzustellen. Ein aktuelles Projekt an der FH Salzburg ist der Entwurf von Sitzmöbeln. Bei diesen Modellen wurden anhand von COSMOS die Möbelgelenke auf ihre Festigkeit geprüft.

"Der Einsatz von SolidWorks in unserem Studiengang Design- und Produktmanagement hilft den Studenten, die Produktgestaltung und -entwicklung logisch nachzuvollziehen und zu verbessern", so Bernhard Rothbucher, Fachbereichsleiter Industrial Design an der FH Salzburg.

"Wir freuen uns auch die FH Salzburg zu unseren Anwendern zählen zu können", sagte Axel Spitzer, Regional Sales Manager für Österreich, Schweiz und Osteuropa. "SolidWorks ist in der österreichischen Designbranche weit verbreitet, die Kenntnisse, die die Studenten an der FH erlernen, helfen ihnen auch für ihre berufliche Zukunft."

Die Fachhochschule plant SolidWorks zukünftig auch für den Bereich Architektur einzusetzen. Für die erfolgreiche Implementierung und Schulung der Software an der FH Salzburg ist der autorisierte SolidWorks Reseller Planet! zuständig.
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