Die Auseinandersetzung mit der modernen Energiegewinnung soll didaktisch in den Unterricht eingebunden werden. Hierfür stellt das Unternehmen kostenlos Anzeigedisplays und Schulungsmaterial zur Verfügung. Mit einem speziellen Internetprogramm können die Schüler zudem jederzeit überprüfen, wieviel Strom auf dem Dach ihrer Schule produziert und wieviel Kohlendioxid dadurch vermieden wird.
"Mit der Investition in die solare Energieversorgung leisten die Schulen nicht nur einen Beitrag zur energetischen Erneuerung ihrer Gebäude, sondern sichern sich über die Einspeisung des Solarstroms in das Netz auch dauerhafte Erträge", sagt Frank Asbeck weiter. Zugleich werden die Infrastrukturhilfen des Bundes für Qualitätsprodukte verwendet, deren wirtschaftliche Wertschöpfung in Deutschland verbleibt. Die Schulen können die Initiative unverzüglich umsetzen, da der Bau der Solaranlagen in der Regel genehmigungsfrei ist.
Die solare Aufbauprämie der SolarWorld AG für Solarstromanlegen auf Schulen gilt für Anlagen mit einer Leistung von 10 kWp und mehr, soweit diese im Eigentum des Schulträgers, einer Elterninitiative oder einem Förderverein erstellt werden. Die zusätzliche Nutzung von Landesprogrammen zur Solarstromförderung und der Angebote der KfW-Förderbank ist problemlos möglich.
Weitere Informationen finden Interessierte unter www.solarworld.de/schulen.