Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) gibt - wie von der Hauptversammlung am 25. Mai 2005 beschlossen - an ihre Aktionaere Gratisaktien im Verhaeltnis 1:1 aus. Wirksam wird die Zuteilung der Berichtigungsaktien und damit die Notierung an der Boerse am Montag, den 20. Juni 2005. Grundlage fuer die Zuteilung ist eine Kapitalerhoehung durch Umwandlung eines Teiles der Kapitalruecklage der SolarWorld AG von 6.350.000 Euro auf 12.700.000 Euro, die am 7. Juni 2005 in das Handelsregister eingetragen wurde. Durch die Verdoppelung des Grundkapitals wird sich die Notierung der Wertpapiere rechnerisch halbieren. Da sich die Bestaende an SolarWorld-Aktien bei allen Aktionaeren in den Depots automatisch und kostenlos verdoppeln, aendert sich fuer die Aktionaere nichts. Neue und alte Aktien notieren unter den gleichen unveraenderten Wertpapier-Kennziffern.
CEO begrueßt Ankuendigung zur Fortsetzung des EEG
"Die Ausgabe von Gratisaktien an unsere Aktionaere markiert einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung unseres Unternehmens am Kapitalmarkt. Seit unserem Boersengang vor ueber fuenf Jahren hat sich unser Grundkapital damit mehr als vervierfacht. Der Boersenwert hat analog zu unserer erfolgreichen Geschaeftsentwicklung annaehernd das Zwanzigfache des Ursprungsniveaus erreicht", sagt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher (CEO) der SolarWorld AG. "Diese Anerkennung des Kapitalmarktes ist fuer uns Bestaetigung und Ansporn zugleich, unseren Wachstumskurs konsequent fortzusetzen. Dazu zaehlt auch zukuenftig der intensive Dialog mit der Politik. Deshalb begrueßen wir die Ankuendigung fuehrender Politiker der Opposition, im Falle einer Regierungsuebernahme das EEG bis 2007 unangetastet zu lassen. Jede politische Partei wird sich vor dem Hintergrund eines ueberwaeltigenden Zuspruchs der Bevoelkerung in Deutschland auch schon vor der Wahl an ihrem Standpunkt zur Solarenergie messen lassen muessen. Die Solarenergie, das ist vielen Menschen in der Republik klar, ist eine der wenigen Alternativen zu knappen und klimaschaedlichen fossilen Energien und der Kernenergie mit ihrem immer verbleibenden Restrisiko. Insofern sollte die Fortsetzung des erfolgreichen und international respektierten deutschen Foerderweges zur Etablierung erneuerbarer Energien mit ihrem Potential fuer Klimaschutz, Oekonomie und Beschaeftigung auch langfristig Bestandteil einer vernuenftiger Bundespolitik bleiben."
CEO begrueßt Ankuendigung zur Fortsetzung des EEG
"Die Ausgabe von Gratisaktien an unsere Aktionaere markiert einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung unseres Unternehmens am Kapitalmarkt. Seit unserem Boersengang vor ueber fuenf Jahren hat sich unser Grundkapital damit mehr als vervierfacht. Der Boersenwert hat analog zu unserer erfolgreichen Geschaeftsentwicklung annaehernd das Zwanzigfache des Ursprungsniveaus erreicht", sagt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher (CEO) der SolarWorld AG. "Diese Anerkennung des Kapitalmarktes ist fuer uns Bestaetigung und Ansporn zugleich, unseren Wachstumskurs konsequent fortzusetzen. Dazu zaehlt auch zukuenftig der intensive Dialog mit der Politik. Deshalb begrueßen wir die Ankuendigung fuehrender Politiker der Opposition, im Falle einer Regierungsuebernahme das EEG bis 2007 unangetastet zu lassen. Jede politische Partei wird sich vor dem Hintergrund eines ueberwaeltigenden Zuspruchs der Bevoelkerung in Deutschland auch schon vor der Wahl an ihrem Standpunkt zur Solarenergie messen lassen muessen. Die Solarenergie, das ist vielen Menschen in der Republik klar, ist eine der wenigen Alternativen zu knappen und klimaschaedlichen fossilen Energien und der Kernenergie mit ihrem immer verbleibenden Restrisiko. Insofern sollte die Fortsetzung des erfolgreichen und international respektierten deutschen Foerderweges zur Etablierung erneuerbarer Energien mit ihrem Potential fuer Klimaschutz, Oekonomie und Beschaeftigung auch langfristig Bestandteil einer vernuenftiger Bundespolitik bleiben."
