Die Gründe für einen "IT-Blackout", der das komplette Unternehmen lahm legt, sind vielfältig und können sowohl von außen als auch von innen resultieren. Die Wirkungen sind meist die gleichen: Wichtige Daten stehen nicht mehr zur Verfügung, müssen mühsam rekonstruiert werden oder gelangen gar in falsche Hände. Das Unternehmen ist in seinem Nervensystem getroffen. Neben dem Komplettausfall des Geschäftsbetriebs können auch Imageverlust und Schadensersatzleistungen die Folgen von Störungen in der IT-Infrastruktur sein. Wie lässt sich solchen Fällen vorbeugen? Worauf müssen insbesondere mittelständische Firmen bei Ausstattung und Training achten, um eine ausreichende IT-Sicherheit herzustellen?
Im Vortrag erhalten Sie einen Einblick, wie Sie frühzeitig mit einem Notfallmanagement starten, wer beteiligt sein muss und welche Hürden zu umschiffen sind.
Bitte beachten Sie auch, dass das Thema in einem weiterführenden Workshop am Mittwoch, 28.07.2010 vertieft wird. Weitere diesbezügliche Informationen erhalten Sie hier (www.software-ring.de: Workshops 2010).
Zielgruppe des Vortrags:
- Firmeninhaber, Geschäftsführer, IT-Sicherheitsbeauftragte,
Datenschutzbeauftragte und Anwendungsentwickler
Inhalte des Vortrags:
- IT-Sicherheitsrichtlinie - Bedeutung und zentrale Fragen
- Risikomanagement - kritische Geschäftsprozesse
- IT-Notfallvorsorge
Termin:
Di, 04.05.2010
Zeit:
18.00 Uhr - 20.00 Uhr
Ort:
Software Ring eG (im IGZ)
Am Weichselgarten 7
91058 Erlangen-Tennenlohe
Referentin:
Frau Dr. Marion Herrmann,
(Geschäftsführerin der Datenschutz Symbiose GmbH, Bayreuth)
Anmeldeschluss:
Mo, 03.05.2010