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Innovation made in Germany – Junge IT-Führungskräfte präsentieren BMBF-Forschungsprojekte in Berlin

Erster Software Campus-Summit in Berlin

(PresseBox) (Berlin, )
In Berlin stellten heute mehr als 30 DoktorandInnen der Informatik IT-Forschungsprojekte vor, die sie im Rahmen des Software Campus umsetzen. Jedes Projekt der bisher insgesamt 159 TeilnehmerInnen des Führungskräfteentwicklungsprogramms wird dabei mit bis zu 100.000 Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Insgesamt investierte das BMBF seit 2010 mit dem Software Campus-Programm mehr als 15 Millionen Euro in Innovation made in Germany. Das mit insgesamt 25 Millionen ausgestattete Programm läuft derzeit noch bis 2017.

"Beim Software Campus werden zukünftige Führungskräfte der IT-Branche ausgebildet. Studierende aus der Informatik sollen die Verantwortung für kleine Forschungsprojekte übernehmen und in Unternehmen die Praxis kennenlernen. So gewinnen sie vielfältige Erfahrungen auf dem Weg in Spitzenpositionen der Wirtschaft und Forschung. Unternehmen und Bundesregierung investieren beim Software Campus gemeinsam und zu gleichen Teilen in die Zukunft unseres Landes, um Spitzenkräfte im Inland zu fördern, aber auch die besten Talente aus dem Ausland für Deutschland zu begeistern", erklärt Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung.

"Forschung mit Praxisbezug und auf exzellentem wissenschaftlichen Niveau - dafür steht der Software Campus", bekräftigt Dr. Harald Schöning, Head of Research der Software AG und Vorsitzender des Lenkungsausschusses des Software Campus.

Von Cloud Computing über Big Data bis IT-Sicherheit

Die Forschungsprojekte des Software Campus decken alle Bereiche der IT-Branche ab und werden von den TeilnehmerInnen eigenständig umgesetzt. Die Fördermittel des BMBF werden eingesetzt, um wissenschaftliche Mitarbeiter einzustellen, benötigte Soft- und Hardware zu beschaffen, die Forschungsergebnisse im In- und Ausland zu präsentieren und zu publizieren. Neben Arbeitsplätzen in der Forschung nutzen die Teilnehmer die enge Zusammenarbeit mit den Industrieunternehmen, um ihre Forschung auf den Praxiseinsatz vorzubereiten. "Ich will meine Forschung in die Praxis bringen, also den Weg von innovativen Methoden zu Prototypen für Menschen ebnen" erklärt Nicolai Erbs, Teilnehmer des Software Campus seit 2012 und Doktorand der Technischen Universität Darmstadt. Er stellt in Berlin sein Forschungsprojekt "Open Window" vor, in dem er Bildinhalte mit verschiedenen kollaborativ erstellten Medien automatisch verlinken will.

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Der Software Campus ist ein gemeinsames Projekt der Technischen Universität Berlin, der Technischen Universität Darmstadt, des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), der Technischen Universität München, der Universität des Saarlandes, der Forschungspartner Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), Fraunhofer-Verbund IuK-Technologie und Max-Planck-Institut für Informatik sowie der Industriepartner Robert Bosch GmbH, DATEV eG, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom AG, SAP SE, Scheer Group GmbH, Siemens AG, Software AG, Holtzbrinck Publishing Group und dem Management-Partner EIT ICT Labs Germany GmbH. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert jedes IT-Projekt, das in Eigenverantwortung der TeilnehmerInnen im Rahmen der Promotion an den akademischen Einrichtungen umgesetzt wird, mit bis zu 100.000 Euro. Die Industrie-Partner steuern ein umfangreiches Workshop-Angebot sowie Mentoring und Praxiserfahrungen bei.

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