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Dem IT-Führungskräftemangel entgegen: Junge IT-Experten mit Unternehmergeist realisieren Innovationsprojekte für Deutschland

Der Software Campus nimmt 47 neue Teilnehmer in das BMBF-geförderte Führungskräfteentwicklungsprogramm auf

(PresseBox) (Berlin, )
Die IT-Topmanager von morgen stehen in den Startlöchern: 47 IT-Doktoranden und Masterstudierende starten in den fünften Jahrgang des Software Campus. Ihr Ziel: Die Verwirklichung einer eigenen innovativen IT-Idee. In den kommenden zwei Jahren werden sie hierfür die Gelegenheit haben, in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen der Industrie, begleitet durch hochklassiges Führungskräftetraining und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). 

Damit forschen nun insgesamt 208 IT-Experten beim Software Campus, der 2010 auf dem IT-Gipfel initiiert wurde. Das Förderprogramm ist ein gemeinsames Projekt von acht Universitäten und Forschungseinrichtungen sowie neun führenden Industrieunternehmen und verfolgt das Ziel, dem  IT-Führungskräftemangel in Deutschland entgegenzuwirken. „Solche Programme sind besonders wichtig, um die Komplexität der digitalen Transformation abzudecken. Und interdisziplinär ausgebildete IT-Nachwuchskräfte sind schwierig zu finden. Dabei werden sie in der Zukunft stärker gebraucht denn je“, berichtet Stefan Ries, Personalchef und Mitglied des Global Managing Board der SAP.

Vielfältige Forschungsvorhaben mit gesellschaftlichem Nutzen

Die Forschungsthemen des neuen Software Campus Jahrgangs sind vielfältig und können Gesellschaft wie Wirtschaft in Vielerlei Hinsicht von Nutzen sein. So soll ein Projekt zum Beispiel die einfache Digitalisierung von bisher analogen Geschäftsprozessen mittels einer App ermöglichen und ein anderes Forschungsvorhaben den Energieverbrauch mit Hilfe softwarebasierten Sensoren verringern. Frederik Wiehr vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Saarbrücken hat sich vorgenommen, ein Navigationssystem zu entwickeln, das die Mobilität älterer Mitbürger verbessert. „Das System kann sich an den kognitiven Bedürfnissen des Nutzers orientieren und bezieht individuelle Erfahrungswerte ein, zum Beispiel bekannte Wege und Orte. So soll sich der Nutzer fühlen, als ob er die Wegbeschreibung von einer Person und nicht einer Maschine erhält“, beschreibt der 26-jährige Doktorand sein Forschungsprojekt, das er zusammen mit der Robert Bosch GmbH als Industriepartner durchführt.
 
Die weiteren Industriepartner neben der Robert Bosch GmbH sind die Deutsche Telekom AG, SAP SE
, Deutsche Post DHL Group, Software AG, Scheer Holding, Holtzbrinck Publishing Group, DATEV eG
 und Siemens AG. Als Forschungspartner sind neben dem DFKI die Technische Universität Berlin, Technische Universität Darmstadt, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Technische Universität München, Universität des Saarlandes, Fraunhofer-Verbund IuK-Technologie und Max-Planck-Institut für Informatik an Bord sowie als Management-Partner die EIT ICT Labs Germany GmbH.

Weitere Informationen zum Software Campus finden Sie unter www.softwarecampus.de, www.facebook.com/softwarecampus sowie www.twitter.com/softwarecampus1.

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Initiiert wurde der Software Campus auf dem IT-Gipfel 2010, um dem IT-Führungskräftemangel in Deutschland entgegenzuwirken. Der Software Campus ist ein gemeinsames Projekt der Technischen Universität Berlin, der Technischen Universität Darmstadt, des Karlsruher Institut für Technologie (KIT), der Technischen Universität München, der Universität des Saarlandes, der Forschungspartner Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), Fraunhofer-Verbund IuK-Technologie und Max-Planck-Institut für Informatik sowie der Industriepartner Robert Bosch GmbH, DATEV eG, Deutsche Post DHL Group, Deutsche Telekom AG, Holtzbrinck Publishing Group, SAP SE, Scheer Holding, Siemens AG, Software AG und dem Management-Partner EIT ICT Labs Germany GmbH. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert jedes IT-Projekt der Teilnehmer mit bis zu 100.000 Euro.

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