Die Software AG ist das erste deutsche Mitgliedsunternehmen des EAIIC. Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung hat sich das Unternehmen verstärkt auf den Integrationsmarkt konzentriert. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Enterprise Information Integration (EII). Nach Einschätzung von Branchenanalysten wird EII durch eine optimale Nutzung von Informationen aus verschiedenen Anwendungen und Datenbanken den Anforderungen des E-Business effektiver entsprechen. Die Software AG gründet in Zusammenarbeit mit dem EAIIC ein EII–Komitee, das an EII-Infrastrukturen interessierten Kunden Informationen und Orientierungshilfe bietet.
Neben der Übernahme des Konsortiumssitzes für Deutschland wird die Software AG in ihrer Eigenschaft als Sponsor eine führende Rolle beim Global EAI Summit spielen, der vom 24. – 28. Mai 2004 in Banff, Kanada, stattfindet.
„Mit Gründung des Enterprise Information Integration Committee können wir den Stellenwert des Konsortiums verbessern, indem wir den Schwerpunkt des Konsortiums um neue Integrationsbereiche wie z.B. EII erweitern“, kommentiert Jonathan Airey, Vice President XML Business Integration der Software AG. „Weiterhin“, so Jonathan Airey, „erlaubt uns die Zusammenarbeit mit einer Organisation, die soviel globale Wirkung und Dynamik aufgebaut hat wie das EAIIC, unseren Fortschritt in den Bereichen EAI und EII zu beschleunigen, und dies in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit unseren Kunden zu tun“.
Michael Kuhbock, Gründer und Zweiter Vorsitzender des Konsortiums stellt fest: „Seit seiner Gründung hat das Konsortium eine stetig wachsende Anerkennung innerhalb des weltweiten Integrationsmarktes erfahren. Wir freuen uns, dass die Software AG ein Mitglied unseres Teams geworden ist und dort sofort eine aktive Rolle übernommen hat. Wir gehen davon aus, dass die Software AG künftig weitere Führungspositionen innerhalb des Konsortiums übernehmen wird.”
Neben der Software AG sind im April dem EAIIC u.a. Oracle, Orsus Software und City of Edmonton beigetreten. Insgesamt gehören dem Konsortium über 160 Firmen an.