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Software AG erhöht Ausblick für Operative Ergebnismarge auf Basis der Finanzkennzahlen für das 2. Quartal 2017

(PresseBox) (Darmstadt, )
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· Digitalgeschäft wächst um 8 Prozent im Halbjahr und um 4 Prozent im Quartal
· Wachstum im Wartungsgeschäft treibt Profitabilität
· EBIT steigt um 11 Prozent, überproportional zum Umsatzwachstum
· Operative Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) um 210 Basispunkte auf 29,5 Prozent erhöht
· Jahresausblick für operative Ergebnismarge auf 31,0 bis 32,0 Prozent angehoben
· Umsatzausblick 2017 für Digital Business Platform und Adabas & Natural bestätigt
· Starkes Wachstum im Cloud-Geschäft (Auftragseingang wächst über 100 Prozent in H1)

[Bei allen Angaben handelt es sich, soweit nicht anders gekennzeichnet, um gerundete Zahlen]

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hat heute ihre Finanzkennzahlen (IFRS, vorläufig) für das erste Halbjahr und das zweite Quartal 2017 bekannt gegeben. Der Gesamtumsatz des Konzerns stieg im zweiten Quartal um 2 Prozent, gleichzeitg erhöhte sich das Ergebnis (EBIT) überproportional stark um 11 Prozent. Getrieben wurde dieser Ergebnissprung maßgeblich durch eine positive Entwicklung der margenstarken Wartungen im Digitalgeschäft, die sich um 9 Prozent erhöhten. Die operative Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) verbesserte sich deutlich um 210 Basispunkte auf 29,5 (Vj. 27,4) Prozent. Aufgrund der gestiegenen Profitabilität hat das Unternehmen seinen Jahresausblick für die operative Ergebnismarge auf einen Korridor von 31,0 bis 32,0 Prozent angehoben (zuvor 30,5 bis 31,5 Prozent). Der Jahresausblick für den digitalen Geschäftsbereich (Digital Business Platform) sowie das Datenbankgeschäft (Adabas & Natural) wurden bestätigt. Hier sieht sich die Software AG nach den ersten beiden Quartalen und einem positiven Start in das zweite Halbjahr weiter auf gutem Kurs.

"Die erfolgreiche Entwicklung der Software AG zeigt sich deutlich im ersten Halbjahr. Wir haben unsere Technologieführerschaft in den Bereichen Internet of Things und Industrie 4.0 konstant weiter ausgebaut. Sowohl die Finanzkennzahlen als auch neue, strategische Partnerschaften mit großen Industrieunternehmen zeigen ganz deutlich: Die Bedeutung der Software AG im globalen IoT-Markt wächst stark", so Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG.

"Die Software AG gehört zu den profitabelsten Unternehmen in der Technologiebranche. Es ist uns im zweiten Quartal erneut gelungen, unsere bereits hohen Margen in allen drei Geschäftsbereichen noch weiter auszubauen. Mit Blick auf die zweite Jahreshälfte sind wir sehr zuversichtlich, unser profitables Wachstum weiter auszuweiten", sagt Finanzvorstand Arnd Zinnhardt.

Entwicklung der Geschäftsbereiche im ersten Halbjahr 2017 Der Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP) verzeichnete eine positive Entwicklung im ersten Halbjahr. Die Wartungserlöse verbesserten sich um 9 Prozent auf 135,6 (Vj. 124,4) Millionen Euro. Die Lizenzumsätze stiegen in derselben Berichtsperiode um 5 Prozent auf 74,1 (Vj. 70,6) Millionen Euro. Insgesamt stieg der DBP-Produktumsatz (Lizenzen + Wartungen) im ersten Halbjahr damit auf 209,8 (Vj. 195,0) Millionen Euro - ein Plus von Prozent. Dieses Wachstum unterstreicht die steigende Relevanz der Software AG bei zahlreichen Digitalisierungsprojekten renommierter internationaler Großkunden. Währungsbereinigt liegt der Anstieg des digitalen Geschäftsbereichs nach dem ersten Halbjahr bei 6 Prozent und damit im Korridor des Gesamtjahresausblicks.

Das Datenbankgeschäft Adabas & Natural (A&N) konnte im ersten Halbjahr einen Umsatz von 100,3 (Vj. 116,0) Millionen Euro verbuchen. Die Wartungsumsätze entwickelten sich mit 78,9 (Vj. 77,6) Millionen Euro im ersten Halbjahr stabil. Diese Entwicklung unterstreicht die hohe Loyalität der A&N-Kundenbasis und verdeutlicht die langfristig wichtige Bedeutung der Software AG-Datenbankmanagmentsysteme für geschäftskritische Anwendungen. Die Lizenzumsätze lagen im ersten Halbjahr bei 21,1 (Vj. 38,0) Millionen Euro. Damit liegt der währungsbereinigte Produktumsatz erwartungsgemäß noch unterhalb des anvisierten Jahresausblicks. Aufgrund der starken Pipeline im zweiten Halbjahr, des stabilen Wartungsgeschäfts sowie der typischen Saisonalität des Geschäfts bleibt die Software AG zuversichtlich und bestätigt die A&N-Ziele für das Gesamtjahr.

Der Umsatz des Geschäftsbereichs Consulting stieg im ersten Halbjahr auf 103,2 (Vj. 98,6) Millionen Euro, dies entspricht einer Verbesserung von 5 Prozent. Gleichzeitig stieg die Segmentergebnismarge deutlich von 6,7 Prozent im Vorjahr auf 12,1 Prozent in der Berichtsperiode. Dies entspricht einem Spitzenwert in der Branche und unterstreicht die erfolgreiche Transformation des Beratungsgeschäfts vom klassischen Projektimplementierer zum strategischen Partner für Kunden.

Gesamtumsatz und Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr 2017

Der Gesamtumsatz der Software AG im ersten Halbjahr 2017 verbesserte sich auf 413,3 (Vj. 409,6) Millionen Euro. Der Produktumsatz des Unternehmens (Lizenzen + Wartungen) lag mit 309,8 (Vj. 310,6) Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Der Wartungsumsatz verbesserte sich mit einem Wachstum von 6 Prozent auf insgesamt 214,6 (Vj. 202,0) Millionen Euro. Der Lizenzumsatz betrug in der Berichtsperiode 95,2 (Vj. 108,6) Millionen Euro.

Angetrieben durch ein positives, margenstarkes Wartungsgeschäft erreichte der Gewinn vor Zinsen und Steuern EBIT im ersten Halbjahr 89,6 (Vj. 88,7) Millionen Euro. Entsprechend betrug die Ergebnismarge 21,7 (Vj. 21,7) Prozent. Das operative Ergebnis (EBITA, Non-IFRS) erhöhte sich auf 117,6 (Vj. 115,0) Millionen Euro. Die operative Ergebnismarge (Non-IFRS) kletterte deutlich um 30 Basispunkte auf 28,4 (Vj. 28,1) Prozent.

Ausblick 2017

Auf Basis der gestiegenen Profitabilität im zweiten Quartal sowie der Geschäftsentwicklung in der ersten Jahreshälfte 2017 und einer starken Projekt-Pipeline für die kommenden sechs Monate hat die Software AG ihren Ausblick auf das Gesamtjahr 2017 erhöht. Der Konzern rechnet nun mit einer operativen Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) von 31,0 bis 32,0 Prozent (zuvor 30,5 bis 31,5 Prozent). Der Umsatz des digitalen Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP) soll währungsbereinigt zwischen +5 bis +10 Prozent wachsen. Für das Datenbankgeschäft Adabas & Natural (A&N) wird weiterhin mit einer Umsatzveränderung zwischen -2 und -6 Prozent (währungsbereinigt) gerechnet.

Eine Telefonkonferenz für Finanzanalysten, Investoren und Medienvertreter findet am Dienstag, den 18. Juli 2017 um 09:00 Uhr MESZ (08:00 Uhr BST) statt. Lokale Einwahlnummern für Deutschland: +49 69 7104 91462; Großbritannien +44 2030 598 126 und USA: +1 561 771 1427.

Die Präsentation zur Telefonkonferenz wird ab 07:00 Uhr MESZ auf der Unternehmenswebseite unter www.SoftwareAG.com/investoren zur Verfügung stehen.

Die vollständigen Ergebnisse für das zweite Quartal und das erste Halbjahr 2017 wird die Software AG am 20. Juli 2017 auf ihrer Unternehmenswebseite veröffentlichen.

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Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit- Unternehmen zu werden.

Die Software AG bietet die erste Digital Business Platform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit- Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.

Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.

Weitere Informationen: www.softwareag.com.

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